Industriemechaniker Umschulung in Bochum
Mit über 15.000 Unternehmen verschiedenster Größe sorgt Bochum für vielfältige Strukturen und Kursen zum Thema Industriemechaniker Umschulung in der Wirtschaft. Besonders die mittelständischen Unternehmen gelten als Motoren der Zukunft. Die führenden Branchen im Ruhrgebiet sind Produktion, Dienstleistung, Handel und Handwerk. Sie sorgen für ein relativ hohes Beschäftigungsniveau in Bochum.
Viele neue Arbeitsplätze und hervorragende Karriereoptionen werden sich künftig auch in den noch wachsenden, innovativen Technologiefeldern ergeben. Das liegt an der starken Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Bochum ist ein bedeutender Hochschulstandort. Die Ruhr-Universität und acht weitere Hochschulen bilden mehr als 50.000 Studierende aus. Aber auch viele weitere Schulen und Akademien bieten zahlreiche Angebote für die passende Fortbildung, z.B. im Bereich Industriemechaniker Umschulung.
Aktuell plant die Stadt eine Strategie, um sich bis zum Jahre 2030 vom bisherigen Ruf einer Arbeiterstadt zur Zukunftsmetropole des Ruhrs für Technologie, Dienstleistung und Hochschulen zu entwickeln. Eine Weiterbildung zum Thema Industriemechaniker Umschulung lohnt sich in jedem Fall, um mit der Entwicklung in Bochum Schritt halten zu können und erfolgreich durchzustarten.
Als Industriemechaniker ist man im Maschinenbau für die Funktionstüchtigkeit von Maschinen und Fertigungsanlagen zuständig. Mit modernen CNC-gesteuerten Maschinen werden Maschinenbauteile hergestellt und geprüft. Zudem nehmen Industriemechaniker Anlagen in Betrieb und weisen Kunden oder Kollegen in die Benutzung von Produktionsanlagen ein. Um auch bei Störungen von Anlagen kompetente Ansprechpartner zu sein, müssen Industriemechaniker sehr gut geschult werden. Neben der regulären Ausbildung gibt es auch die Möglichkeit eine Umschulung in diesem Bereich.
Industriemechaniker Umschulung
24 bis 28 Monate dauert eine Umschulung zum Industriemechaniker oder zur Industriemechanikerin. Die Lehrgänge werden von Akademien angeboten und bestehen meist aus theoretischem und praktischem Unterricht sowie einem Betriebspraktikum. Umschulungsangebote gibt es in verschiedenen deutschen Städten. Vor der Teilnahme muss man jedoch häufig Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, die jede Akademie separat festlegt. Dies können zum Beispiel bestimmte Sprachkenntnisse oder Schulabschlüsse sein. Manche Akademien führen auch Eignungstests durch. Zudem fallen während der Umschulung Lehrgangsgebühren an, die nur in bestimmten Fällen von staatlichen Stellen übernommen werden.
Lerninhalte der Umschulung
Die inhaltliche Ausrichtung unterscheidet sich je nach Lehrgang. Im Grunde werden jedoch folgende Kenntnisse vermittelt:
- Anfertigen von Teilen nach Zeichnung, Herstellen von Bauteilen mit handgeführten Werkzeugen und mit Maschinen
- Herstellen und Montieren von Baugruppen
- Warten von Betriebsmitteln und technischen Systemen
- Installieren und in Betrieb nehmen von technischen Systemen
- Hydraulik, Pneumatik, Elektropneumatik
- Anwenden von Steuerungstechnik
- Montieren von Baugruppen und Projekten
- Betriebliche und technische Kommunikation
- Werkstoffkunde
Berufliche Perspektive für Industriemechaniker
Der Industriemechaniker ist ein Allrounder der Metallbranche. Dementsprechend gefragt ist seine Arbeitskraft in der Industrie. In sämtlichen Produktionsbereichen bieten sich damit gute Beschäftigungsmöglichkeiten.
Industriemechaniker haben gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Nach der Umschulung können Sie im Laufe der Jahre weitere Stufen der Karriereleiter erklimmen. Besonders beliebt ist beispielsweise die Weiterbildung zum Technischen Fachwirt oder zum Industriemeister Metall.
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