Umschulung zum/zur Mechatroniker/in in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Mechatronik Umschulung geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Mechatronik Umschulung anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Umschulung zum/zur Mechatroniker/in , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Die Mechatroniker-Umschulung eignet sich für Personen, die über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen, aber nicht mehr im erlernten Beruf arbeiten können. Ideal natürlich für Alle, die technisch affin sind und sich für Maschinen interessieren.
Die Umschulung wird von privaten Bildungsträgern in ganz Deutschland angeboten. Während der 24- bis 28-monatigen Umschulung wird kein Gehalt gezahlt. Zudem fallen Kursgebühren an, die aber in der Regel von einer Förderstelle übernommen werden.
Kern der Umschulung ist der theoretische Unterricht, indem beispielsweise folgende Themen behandelt werden:
- Bearbeiten mechanischer Teile
- Montieren mechatronischer Systeme
- Aufbauen und Prüfen von elektronischen und steuerungstechnischen Anlagen
- Programmieren mechatronischer Systeme
- Speicher-Programmierbare-Steuerungen
- Installieren und Testen von Hard- und Software
- Mechanische Schutzeinrichtungen prüfen und reinigen
- Lesen von Montagezeichnungen und elektrischen Schaltplänen
- Wartung und Instandsetzung
- Steuerungs-, Regelungs- und Überwachungsprogramme einstellen
Mechatroniker-Umschulungen können in verschiedenen Bereichen absolviert werden:
- Maschinen- und Anlagenbau
- Automatisierungstechnik
- Fahrzeugbau
- Informations-, Kommunikations- oder Medizintechnik
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