Tischler, Schreiner Umschulung in Kaiserslautern
Finden Sie jetzt die passende Weiterbildung in Kaiserslautern: Umschulung Tischler / Schreiner! Kaiserslautern liegt im Süden von Rheinland-Pfalz am nordwestlichen Rand des Pfälzer Waldes. Mit knapp über 100.000 Einwohnern ist Kaiserlautern die fünftgrößte Stadt des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Dazu kommen Personen aus der US-amerikanischen Militärgemeinde. Der moderne IT- und Technologiestanddort setzt auf verschiedene Branchenschwerpunkte, darunter zum Beispiel die Logistik, Maschinenbau, Nutzfahrfahrzeuge, Automobilzuliefer- und chemische Industrie sowie IT/Medienwirtschaft. So arbeiten heute mehrere tausend Spezialisten am High-Tech-Standort Kaiserslautern in Bereichen wie Künstliche Intelligenz (KI) und Softwareentwicklung. Auf internationaler Ebene setzt sich Kaiserslautern für den Erhalt und die Förderung der deutsch-amerikanischen Beziehungen ein, wie zum Beispiel durch das Deutsch-Amerikanische Bürgerbüro oder verschiedene Akademien und Hochschulen, die das Thema immer wieder aufgreifen. In Kaiserslautern haben sich zahlreiche private und öffentliche Institute der Weiterbildung im Bereich Umschulung Tischler/Schreiner angesiedelt. So finden Sie in Kaiserslautern z.B. Akademien und Kursangebote zum Thema Tischler, Schreiner Umschulung.
Für wen ist eine Umschulung zum Tischler/Schreiner geeignet?
Wer an einer Umschulung zum Tischler teilnehmen möchte, sollte mindestens die Hauptschule erfolgreich absolviert haben. Daneben sind weitere Voraussetzungen zu erfüllen. Die Bereitschaft zu einem intensiven Lernen, sowohl in der Praxis als auch in der Theorie, sollte ebenso dazu gehören, wie die Eignung, mit handwerklichen Dingen umzugehen. Außerdem sollte der Umschüler ein Interesse an Technik und Teamfähigkeit besitzen. Zu beachten ist, dass einige Umschulungsmaßnahmen ein Mindestalter fordern oder andere Zugangsvoraussetzungen verlangen.
Welche Themen werden bei der Umschulung behandelt?
Die Umschulung zum Schreiner gliedert sich in einen praktischen Teil und in einen Theorieteil. Im Praxisteil erarbeitet sich der Umschüler, wie er mithilfe rechnergestützter Technik den Werkstoff Holz bearbeitet und verarbeitet. Ihm wird die Fähigkeit vermittelt, Holzprodukte selber herzustellen oder zu gestalten. Im Mittelpunkt der praktischen Ausbildung steht auch, wie Oberflächen behandelt und veredelt werden, welche Holzschutzmaßnahmen wichtig sind und wie Erzeugnisse instand gehalten werden. Zudem erfährt der Umschüler, wie er Produktionsprozesse und Arbeitsabläufe ständig verbessern kann.
Im theoretischen Teil werden dem Umschüler Kenntnisse im Arbeits- und Tarifrecht vermittelt. Er erlernt gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge und weiß nach der Umschulung auch, wie ein Ausbildungsberuf aufgebaut ist und wie er seinen Arbeitsplatz zu sichern hat. Er erkennt, welche Rolle der Umweltschutz bei seiner Arbeit spielt und wie er die Bestimmungen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz einhält. Die Kundenorientierung ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Umschulung. Hier wird dem Umschüler vermittelt, welche Serviceleistungen er zu erbringen, und welche Gewährleistungsvorschriften für ihn wichtig sind.
Eine Umschulung zum Tischler dauert zwei bis drei Jahre. Nach dem Abschluss ist der Absolvent dazu fähig, eigenständig Werkstücke zu erstellen.
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