Veranstaltungskaufleute Umschulung in Halle (Saale)
Als eine der größten Städte in den neuen Bundesländern bietet Halle an der Saale hier lebenden Arbeitnehmern viele attraktive Chancen in Beruf und Bildung, beispielsweise im Bereich Umschulung zum Veranstaltungskaufmann / zur Veranstaltungskauffrau. Diese reichen vom Flughafen Halle-Leipzig als wichtiger Verkehrs- und Logistik-Knotenpunkt über die abwechslungsreichen Kultureinrichtungen bis hin zu Industrie- und Technologiefirmen. Dank seiner Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen gilt Halle (Saale) zudem als einflussreicher deutscher Wissenschafts- und Forschungsstandort. Auch die unmittelbare Nähe zur sächsischen Großstadt Leipzig, mit der Halle einen gemeinsamen Ballungsraum bildet, macht die Stadt an der Saale so beliebt.
Die Vielfalt des regionalen Arbeitsmarktes spiegelt sich in dem facettenreichen Angebot für Seminare wider. Interessenten haben in Halle (Saale) die Möglichkeit, eine Weiterbildung, ein Webinar oder einen Kurs in den unterschiedlichsten Fachbereichen und Qualifizierungsstufen zu besuchen, z.B. zum Thema Veranstaltungskaufleute Umschulung. Dabei können Sie eine Weiterbildung in Ihrem Fachgebiet anstreben oder sich als Quereinsteiger gänzlich neue Aufgabenbereiche erschließen. Wer eine Fortbildung zum thema Veranstaltungskaufleute Umschulung bucht, nimmt daher seine Karriere in Halle selbst in die Hand.
Wie sieht das Berufsbild von Veranstaltungskaufleuten aus?
Sie sind an der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Veranstaltungen aller Art beteiligt. Dabei erstellen Sie die Kalkulationen, koordinieren Dienstleister, erstellen genaue Ablaufpläne und professionelle Marketingkonzepte.
Gefordert wird dabei auch enorme Flexibilität, Reisebereitschaft, gute Umgangsformen (Benimmregeln) sowie Kommunikationsfähigkeiten und Kreativität. Sehr hilfreich sind Abitur und Fremdsprachen insbesondere Englisch.
Dauer der Umschulung:
Im Normalfall 3 Jahre
Wer hat Anrecht auf eine Umschulung im Eventbereich?
Personen, die ihren bisherigen Beruf (ob gelernt oder ungelernt) nicht mehr ausüben können. Gründe dafür sind meistens gesundheitlicher Natur. Mittlerweile aber auch häufig, dass die Berufszweige wegfallen, sich ändern bzw. kaum mehr Bedarf in diesen Branchen besteht.
Die betroffenen haben dann meist nicht die finanziellen Mittel um eine Umschulung selbst zu finanzieren oder durch eine neue Ausbildung mit einem Azubi-Gehalt ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. In diesen Fällen unterstützt entweder das Arbeitsamt, die Berufsgenossenschaft oder die Rentenversicherung eine Umschulung.
Umschulung finanziert vom Arbeitsamt:
Hier werden Umschulungen ermöglicht, wenn es in dem gelernten oder ausgeübten Beruf zu wenig Stellen (Stellen- oder Branchenabbau) gibt und die Vermittlung daher extrem schwer ist.
Umschulung finanziert von der Berufsgenossenschaft:
Die BG finanziert Umschulungen im Normalfall bei Personen, die aus gesundheitlichen Gründen (Arbeitsunfall, Allergien oder sonst. Krankheiten) nicht mehr im gelernten Job arbeiten können.
Förderung der Umschulung durch die Rentenversicherung:
Die Möglichkeit für eine Finanzierung haben hier Personen, die schon mindestens 15 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Auch hier muss eine gesundheitliche Begründung vorliegen
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