Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Comelio GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Kursziele:
Die Anforderungen in der Wissensgesellschaft sind enorm und sie verlangen eine hohe emotionale Kompetenz. Hinzu kommen eine gute Methodenkompetenz und weitere wichtige Werkzeuge, um in der Wissensgesellschaft zu bestehen.
Kursbeschreibung:
Themen:
A. Die Anforderungen an die Kompetenzen in der Wissensgesellschaft:
Peter F. Drucker, der weltweit anerkannte Pabst der Managementtheorien, sagt: Wer andere managen will, muss zunächst in der Lage sein, sich selbst zu managen. Die Harvard Business School lädt einmal pro Jahr junge CEOs ein, um mit ihnen die Erfahrungen des ersten Jahres in dieser Position zu diskutieren. Das wichtigste Ergebnis aus allen Veranstaltungen: Niemals zuvor hatten die CEOs über weniger autoritäre Macht verfügt als in dieser Position. Für alle war der Umgang mit strategischer Macht völliges Neuland. Diese Entwicklung wird in der Wissensgesellschaft zum Kernthema.
B. Die emotionale Kompetenz:
In diesem Bereich der Wissensvermittlung herrscht noch Chaos. Es besteht noch keine einheitliche Sprachregelung. Es gilt wissenschaftliche Ergebnisse hinsichtlich einer möglichen Sprachregelung zu untersuchen. Des Weiteren werden in diesem Kurs keine Verhaltensregeln als allgemeingültig vermittelt, sondern es geht um die Fähigkeit, sich selbst zu analysieren und den Weg zu seiner eigenen individuellen Wissenskompetenz zu finden.
C. Die Methodenkompetenz
Kaum ein Begriff wird in der Fachliteratur breiter diskutiert als die Methodenkompetenz. Somit gilt für dieses Seminar das gleiche wie für die emotionale Kompetenz. Es werden die unterschiedlichen Sichtweisen zur Methodenkompetenz dargelegt und die Möglichkeiten vorgestellt, mit der die Teilnehmer die Methodenkompetenz für sich nutzbar machen können.
D. Die Werkzeuge
Die gute Nachricht: Alle Kompetenzen, die erwähnt wurden, können von jedermann unabhängig vom Alter erlernt und trainiert werden. In diesem Seminarteil geht es darum, international erprobte und anerkannte Trainingswerkzeuge kennenzulernen. Dazu gehören: Kreativitätswerkzeug, NLP, ZEN, TRIZ, Spieltheorie und mehr.
Unsere Dozenten:
Dipl.-Ing. Ludwig Lubda studierte an der TU Braunschweig Architektur. Im Verlauf seiner beruflichen Tätigkeiten absolvierte er die folgenden
Erfahrung:
Projekte: Diverse SW-Programme aus den Bereichen: Betriebssysteme, Office, CAD, Architektur, CAFM, Haustechnik, Ingenieurbau, Tiefbau, Simulation, Office und mehr. Die folgenden Fachbereiche eignete er sich autodidaktisch an: Prozessoptimierung, Changemanagement, Bewertungsmethodik (Messen von Qualität), Kreativitätswerkzeuge (diverse), Wissensmanagement. Als angestellter Architekt arbeitete Ludwig Lubda in den Bereichen Entwurf und Ausführungsplanung (Schulen, Sporthallen, Wohnhäuser, Verwaltungs- und Industriebau, Hotels. Bei der Firma Intergraph war er als Applications Engineer, Consultant, Product- und Marketing Manager im Bereich AFME (architecture, facility management and egineering) für das deutschsprachige Europa verantwortlich. Im Bereich Internationalisierung Lokalisierung hatte er als Manager europäische Verantwortung. Des Weiteren war er Verbindungsmann zum EHQ (European Headquarters) und zum weltweiten Hauptquartier in Huntsville, AL (USA). Selbständigkeit: Teilhabender Geschäftsführer der RKK Cad:in Solutions GmbH, Inhaber der Facility Engineering und der Werkstatt für Lernen und Wissen.
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A. Die Anforderungen an die Kompetenzen in der Wissensgesellschaft:
Peter F. Drucker, der weltweit anerkannte Pabst der Managementtheorien, sagt: Wer andere managen will, muss zunächst in der Lage sein, sich selbst zu managen. Die Harvard Business School lädt einmal pro Jahr junge CEOs ein, um mit ihnen die Erfahrungen des ersten Jahres in dieser Position zu diskutieren. Das wichtigste Ergebnis aus allen Veranstaltungen: Niemals zuvor hatten die CEOs über weniger autoritäre Macht verfügt als in dieser Position. Für alle war der Umgang mit strategischer Macht völliges Neuland. Diese Entwicklung wird in der Wissensgesellschaft zum Kernthema.
B. Die emotionale Kompetenz:
In diesem Bereich der Wissensvermittlung herrscht noch Chaos. Es besteht noch keine einheitliche Sprachregelung. Es gilt wissenschaftliche Ergebnisse hinsichtlich einer möglichen Sprachregelung zu untersuchen. Des Weiteren werden in diesem Kurs keine Verhaltensregeln als allgemeingültig vermittelt, sondern es geht um die Fähigkeit, sich selbst zu analysieren und den Weg zu seiner eigenen individuellen Wissenskompetenz zu finden.
C. Die Methodenkompetenz
Kaum ein Begriff wird in der Fachliteratur breiter diskutiert als die Methodenkompetenz. Somit gilt für dieses Seminar das gleiche wie für die emotionale Kompetenz. Es werden die unterschiedlichen Sichtweisen zur Methodenkompetenz dargelegt und die Möglichkeiten vorgestellt, mit der die Teilnehmer die Methodenkompetenz für sich nutzbar machen können.
D. Die Werkzeuge
Die gute Nachricht: Alle Kompetenzen, die erwähnt wurden, können von jedermann unabhängig vom Alter erlernt und trainiert werden. In diesem Seminarteil geht es darum, international erprobte und anerkannte Trainingswerkzeuge kennenzulernen. Dazu gehören: Kreativitätswerkzeug, NLP, ZEN, TRIZ, Spieltheorie und mehr.
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Dipl.-Ing. Ludwig Lubda studierte an der TU Braunschweig Architektur. Im Verlauf seiner beruflichen Tätigkeiten absolvierte er die folgenden
Erfahrung:
Projekte: Diverse SW-Programme aus den Bereichen: Betriebssysteme, Office, CAD, Architektur, CAFM, Haustechnik, Ingenieurbau, Tiefbau, Simulation, Office und mehr. Die folgenden Fachbereiche eignete er sich autodidaktisch an: Prozessoptimierung, Changemanagement, Bewertungsmethodik (Messen von Qualität), Kreativitätswerkzeuge (diverse), Wissensmanagement. Als angestellter Architekt arbeitete Ludwig Lubda in den Bereichen Entwurf und Ausführungsplanung (Schulen, Sporthallen, Wohnhäuser, Verwaltungs- und Industriebau, Hotels. Bei der Firma Intergraph war er als Applications Engineer, Consultant, Product- und Marketing Manager im Bereich AFME (architecture, facility management and egineering) für das deutschsprachige Europa verantwortlich. Im Bereich Internationalisierung Lokalisierung hatte er als Manager europäische Verantwortung. Des Weiteren war er Verbindungsmann zum EHQ (European Headquarters) und zum weltweiten Hauptquartier in Huntsville, AL (USA). Selbständigkeit: Teilhabender Geschäftsführer der RKK Cad:in Solutions GmbH, Inhaber der Facility Engineering und der Werkstatt für Lernen und Wissen.
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