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Das Kursangebot
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Elektrisch betriebene Produkte, die im EU-Markt in Verkehr gebracht oder in Betrieb genommen werden, müssen ein CE-Kennzeichnungsverfahren durchlaufen. Die gesetzliche Grundlage hierfür bildet die Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG, die überarbeitet wurde und umfassende rechtliche Verpflichtungen für Hersteller, Bevollmächtigte, Einführer und Händler enthält. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie diese Schritte und Aufgaben konkret ausführen, die notwendigen Pflichten erfüllen und sich überflüssige Arbeit sparen.
Zum Thema
Elektrisch betriebene Produkte, die im EU-Markt in Verkehr gebracht oder in Betrieb genommen werden, müssen ein CE-Kennzeichnungsverfahren durchlaufen. Die gesetzliche Grundlage hierfür bildet die Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG, die überarbeitet wurde. In der neuen Richtlinie mit der Nummerierung 2014/35/EU sind grundlegende Änderungen durchgeführt worden. Sie wurde an den neuen Rechtsrahmen für die Vermarktung von Produkten innerhalb der EU, den New Legislative Framework (NLF), angepasst. Die neue Richtlinie enthält neue umfassende rechtliche Verpflichtungen für Hersteller, Bevollmächtigte, Einführer und Händler.
Um die CE-Kennzeichnung auf einem elektrisch betriebenen Produkt anbringen zu dürfen, muss der Hersteller (Inverkehrbringer) verschiedene Schritte/Aufgaben durchführen. Er muss eine Richtlinien- und Normenrecherche durchführen, eine Risikoanalyse, Technische Dokumentation und eine Konformitätserklärung erstellen und den CE-Kennzeichnungs-Aufdruck auf dem Produkt aufbringen.
Wie werden diese Schritte und Aufgaben konkret ausgeführt, sodass die notwendigen Pflichten erfüllt sind aber keine überflüssigen Arbeiten durchgeführt werden? Dies ist der zentrale Leitfaden, unter dem dieses Seminar steht.
Seminarziele
Der Referent vermittelt anhand von Kurzvorträgen und moderierten Diskussionen die theoretishen Inhalte, die dann durch verschiedene Übungsaufgaben, Fragerunden und das Besprechen von Beispielen vertieft werden. Zudem gibt der Referent den teilnehmern wichtige Dokumente, Programme, Hilfsmittel und Internetseiten an die Hand.
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Elektrisch betriebene Produkte, die im EU-Markt in Verkehr gebracht oder in Betrieb genommen werden, müssen ein CE-Kennzeichnungsverfahren durchlaufen. Die gesetzliche Grundlage hierfür bildet die Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG, die überarbeitet wurde und umfassende rechtliche Verpflichtungen für Hersteller, Bevollmächtigte, Einführer und Händler enthält. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie diese Schritte und Aufgaben konkret ausführen, die notwendigen Pflichten erfüllen und sich überflüssige Arbeit sparen.
Zum Thema
Elektrisch betriebene Produkte, die im EU-Markt in Verkehr gebracht oder in Betrieb genommen werden, müssen ein CE-Kennzeichnungsverfahren durchlaufen. Die gesetzliche Grundlage hierfür bildet die Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG, die überarbeitet wurde. In der neuen Richtlinie mit der Nummerierung 2014/35/EU sind grundlegende Änderungen durchgeführt worden. Sie wurde an den neuen Rechtsrahmen für die Vermarktung von Produkten innerhalb der EU, den New Legislative Framework (NLF), angepasst. Die neue Richtlinie enthält neue umfassende rechtliche Verpflichtungen für Hersteller, Bevollmächtigte, Einführer und Händler.
Um die CE-Kennzeichnung auf einem elektrisch betriebenen Produkt anbringen zu dürfen, muss der Hersteller (Inverkehrbringer) verschiedene Schritte/Aufgaben durchführen. Er muss eine Richtlinien- und Normenrecherche durchführen, eine Risikoanalyse, Technische Dokumentation und eine Konformitätserklärung erstellen und den CE-Kennzeichnungs-Aufdruck auf dem Produkt aufbringen.
Wie werden diese Schritte und Aufgaben konkret ausgeführt, sodass die notwendigen Pflichten erfüllt sind aber keine überflüssigen Arbeiten durchgeführt werden? Dies ist der zentrale Leitfaden, unter dem dieses Seminar steht.
Seminarziele
- Im Seminar "CE-Kennzeichnung nach Niederspannungsrichtlinie" erfahren Sie, für welche Produkte die Richtlinie die CE-Kennzeichnung fordert und wie die CE-Kennzeichnung auf praktische Weise umgesetzt werden kann. Sie lernen das Konformitätsverfahren kennen - an verschiedenen Beispielen durchgeführt.
- Die neue Niederspannungsrichtlinie befasst sich umfassend mit den rechtlichen Pflichten von Herstellern, Bevollmächtigten, Einführern und Händlern für die CE-Kennzeichnung. Die Pflichten dieser verschiedenen Wirtschaftsakteure werden in diesem Seminar aufgezeigt.
- Europäische Normen zur Produktsicherheit konkretisieren die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie und müssen sorgfältig recherchiert werden. Sie erleichtern und ermöglichen letztlich die CE-Kennzeichnung. Im Seminar lernen Sie die wichtigen Recherchewerkzeuge und Normen bezogen auf Ihr Produkt kennen. Die Zusammenhänge von der Anwendung von Normen und der Konformitätsvermutung werden im Seminar ausführlich dargelegt.
- Die in der Niederspannungsrichtlinie neu überarbeiteten Themen „Interne Fertigungskontrolle“ und „EU-Konformitätserklärung“ werden ausführlich erläutert.
- Neu hinzugekommene Nachweispflichten, insbesondere die Erstellung der Risikoanalyse, wird an Beispielen erklärt. Sie lernen die theoretischen Grundlagen und arbeiten an praktischen Beispielen und Übungen, die Ihnen helfen, selbst Risikoanalysen effizient durchzuführen. Sie erfahren, welche zusätzlichen Dokumente (z.B. Nachweise, Prüfprotokolle, Benutzerinformation) produktspezifisch erforderlich sind.
Der Referent vermittelt anhand von Kurzvorträgen und moderierten Diskussionen die theoretishen Inhalte, die dann durch verschiedene Übungsaufgaben, Fragerunden und das Besprechen von Beispielen vertieft werden. Zudem gibt der Referent den teilnehmern wichtige Dokumente, Programme, Hilfsmittel und Internetseiten an die Hand.
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
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