Handwerk & Bauhandwerk
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war DEKRA Akademie GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Vor allem im Außendienst fallen für zahlreiche Handwerksbetriebe und Industrieunternehmen elektrotechnische Arbeiten an, die im Zusammenhang mit dem eigenen Gewerk oder der eigenen Dienstleistung ?nebenbei? erbracht werden müssen. Dies gilt beispielsweise für den Anschluss und die Inbetriebnahme von elektrischen Geräten bei Montage- und Installationsarbeiten oder den Austausch elektrischer Aggregate bei Instandsetzungsaufträgen. Der Einsatz einer ausgebildeten Elektrofachkraft ist in solchen Fällen eine häufig genutzte, aber sicher auch die teuerste Möglichkeit. Nichtelektriker, die in Verbindung mit ihrem Handwerk elektrotechnische Arbeiten durchführen möchten, benötigen eine elektrotechnische Qualifizierung. Das ist in der Durchführungsbestimmung zur DGUV Vorschrift 3 (BGV A3), der DGUV Grundsatz 303-001 (BGG 944) und im Rahmen des § 7a der Handwerksordnung klar definiert. Wer unterwiesen ist, darf Elektroarbeiten von untergeordneter Bedeutung innerhalb eines nicht elektrotechnischen Gewerkes im Niederspannungsbereich (im freigeschalteten Zustand) durchführen. Durch Besuch dieses Seminars in Kombination mit dem Seminar 'Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten: Praxismodul' erhalten Sie die Befähigung, als 'Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten' entsprechende Arbeiten auszuführen.
- Grundlagen der Elektrotechnik (elektrische Größen, ohmsches Gesetz, Gleichstrom, Wechselstrom, Drehstrom, Magnetismus, Induktion)
- Gerätesicherheitsgesetz, Unfallverhütungsvorschriften
- Wirkungen des elektrischen Stromes, Sicherheitsregeln
- Persönliche Schutzausrüstungen und Schutzmaßnahmen gegen direktes und indirektes Berühren unter Spannung stehender Teile
- Unfallverhütung bei Arbeiten an Betriebsmitteln
- Prüfung der Schutzmaßnahmen
- Erste Hilfe und Unfallmeldung
- Aufbau und Funktion elektrotechnischer Geräte und Baugruppen
- Leitungen und Kabel, deren Kennzeichnung, Auswahl und Verarbeitung
- Gebrauch von Messgeräten, Werkzeugen und Hilfsmitteln
- Abgrenzung der selbstständig durchzuführenden und der nicht erlaubten Arbeiten
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Vor allem im Außendienst fallen für zahlreiche Handwerksbetriebe und Industrieunternehmen elektrotechnische Arbeiten an, die im Zusammenhang mit dem eigenen Gewerk oder der eigenen Dienstleistung ?nebenbei? erbracht werden müssen. Dies gilt beispielsweise für den Anschluss und die Inbetriebnahme von elektrischen Geräten bei Montage- und Installationsarbeiten oder den Austausch elektrischer Aggregate bei Instandsetzungsaufträgen. Der Einsatz einer ausgebildeten Elektrofachkraft ist in solchen Fällen eine häufig genutzte, aber sicher auch die teuerste Möglichkeit. Nichtelektriker, die in Verbindung mit ihrem Handwerk elektrotechnische Arbeiten durchführen möchten, benötigen eine elektrotechnische Qualifizierung. Das ist in der Durchführungsbestimmung zur DGUV Vorschrift 3 (BGV A3), der DGUV Grundsatz 303-001 (BGG 944) und im Rahmen des § 7a der Handwerksordnung klar definiert. Wer unterwiesen ist, darf Elektroarbeiten von untergeordneter Bedeutung innerhalb eines nicht elektrotechnischen Gewerkes im Niederspannungsbereich (im freigeschalteten Zustand) durchführen. Durch Besuch dieses Seminars in Kombination mit dem Seminar 'Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten: Praxismodul' erhalten Sie die Befähigung, als 'Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten' entsprechende Arbeiten auszuführen.
- Grundlagen der Elektrotechnik (elektrische Größen, ohmsches Gesetz, Gleichstrom, Wechselstrom, Drehstrom, Magnetismus, Induktion)
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- Wirkungen des elektrischen Stromes, Sicherheitsregeln
- Persönliche Schutzausrüstungen und Schutzmaßnahmen gegen direktes und indirektes Berühren unter Spannung stehender Teile
- Unfallverhütung bei Arbeiten an Betriebsmitteln
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- Erste Hilfe und Unfallmeldung
- Aufbau und Funktion elektrotechnischer Geräte und Baugruppen
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