Suchterkrankungen, Suchtberater als Onlineschulung oder Webinar
Weiterbildung, z.B. zu Suchterkrankungen, Suchtberater, steht hoch im Kurs. Tatsächlich sind viele Berufstätige daran interessiert, einen Step auf der Karriereleiter zu machen oder das eigene Fachwissen auf einen neuen Stand zu bringen. Viele sehen jedoch von einer Fortbildung ab, da diese in Vollzeit zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Hinzu käme ein Verdienstausfall, der einkalkuliert werden müsste.
Zum Glück gibt es berufsbegleitende Onlineschulungen und Webinare. Diese Form der Weiterbildung wird aufgrund ihrer großen Beliebtheit von mehr und mehr Akademien und Instituten angeboten. Webinare, beispielsweise im Bereich Suchterkrankungen, Suchtberater, finden meist nicht zu festgesetzten Terminen statt, sondern können von den Teilnehmern individuell abgerufen werden. Auf diese Weise ist man als Kursteilnehmer maximal flexibel und kann beispielsweise in den Abendstunden oder sogar von unterwegs, z.B. aus einem Zug, seinen Lernstoff durchnehmen.
Mitunter versammeln sich die Kursteilnehmer in virtuellen Klassenzimmern, um gemeinsam Fragen zu klären und von einem Dozenten Anweisungen und Aufgabenstellungen zu erhalten. Die meisten Onlineschulungen zum Thema Fernlehrgang Suchterkrankungen, Suchtberater beinhalten auch einige Präsenztermine. Die Lernform wird dann häufig als Blended Learning bezeichnet. Prüfungen finden meist vor Ort statt. Nichtsdestotrotz spart man bei Webinaren und Onlinelehrgängen viel Zeit, indem man sich für den regulären Unterricht nicht punktgenau im Klassenraum der Akademie einfinden muss.
Suchterkrankungen, Suchtberater im Fernlehrgang
Jeder möchte in seiner Karriere vorankommen oder sich persönlich weiterentwickeln. Da die Zeit neben Beruf und Familie jedoch knapp bemessen ist, stellt sich die regelmäßige Teilnahme an der Fortbildung für viele als große Herausforderung dar. Kein Wunder, dass Fernlehrgänge darum immer beliebter werden. Sie ermöglichen den Kursteilnehmern von zu Hause aus oder sogar von unterwegs an einer Weiterbildung, beispielsweise im Bereich Suchterkrankungen, Suchtberater, teilzunehmen. Anders als beim klassischen Präsenzunterricht gibt es kein Seminarraum, in dem sich die Teilnehmer versammeln und dem Unterricht durch einen Dozenten folgen. Manchmal sind jedoch auch bei einem Fernlehrgang einzelne Präsenztermine angesetzt, in denen das erworbene Wissen zu Fernlehrgang Suchterkrankungen, Suchtberater vertieft wird. Die meisten Bildungsträger organisieren den Fernunterricht per Lehrbrief. Diese werden den Kursteilnehmern regelmäßig zugesandt und müssen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgefüllt zurückgeschickt werden. Anschließend erfolgt die Erfolgskontrolle. Immer häufiger wird auch das Internet für Fernlehrgänge zum Thema Suchterkrankungen, Suchtberater genutzt. Webinare oder Onlineschulungen zum Thema unterstützen den Kursteilnehmer dann beim Lernen seiner Lektionen. Noch ein kleiner Hinweis: Oft wird der klassische Fernlehrgang in der Mundart als Fernstudium bezeichnet. Bei einem Fernstudium geht es allerdings immer um klassische Studiengänge zum Bachelor oder Master.
Für wen eignet sich die Ausbildung zum Suchberater?
Vor allem medizinisch vorgebildete Menschen kommen für eine Suchtberater-Ausbildung in Frage. So können beispielsweise Heilpraktiker, Gesundheitspädagogen oder Psychologen ihr Angebot mit einer qualifizierten Suchttherapie erweitern. Auch Lebensberater oder Sozialarbeiter werden in ihrer täglichen Arbeit mit Suchtproblemen konfrontiert und benötigen Know-how im Umgang mit suchtkranken Menschen.
Ausbildung zum Suchtberater
Aus- und Weiterbildungen in der Suchtkrankenhilfe sind nicht einheitlich geregelt, sondern unterscheiden sich je nach durchführender Akademie. Dies betrifft zum einen den Umfang der Lehrgangsstunden, zum anderen die inhaltliche Ausgestaltung. Häufig wird zudem zwischen Suchtberater und Suchttherapeut unterschieden. Die Suchberater-Ausbildung kann man meist innerhalb einiger Wochen absolvieren, während die Suchttherapie-Ausbildung umfangreicher gestaltet ist. Sie dauert bei den meisten Schulungsanbietern ungefähr ein Jahr.
Inhalte einer Suchtberater-Ausbildung
Je nach Weiterbildung werden den Teilnehmern unterschiedliche Schwerpunkte vermittelt. Beispielhafte Inhalte sind:
- Suchttheorien
- Psychologie und Sucht
- Suchterkrankungen: Alkoholabhängigkeit, Tabakabhängigkeit, Drogenabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit usw.
- Rechtsfragen
- Beratungskompetenz und Beratungsmethoden
- Prävention und Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen
Sucht am Arbeitsplatz
Sucht am Arbeitsplatz ist mittlerweile ein gesellschaftsfähiges Thema geworden. Dennoch herrscht nach wie vor Unsicherheit in Bezug auf korrekte Verhaltensweisen bei Sucht und Suchtgefährdung.
Alkohol und Tabletten werden von einer nicht zu unterschätzenden Anzahl an Arbeitnehmern genutzt, um den Arbeitsalltag effizient zu gestalten und Leistung zu bringen. Abhängige Personen versuchen in der Regel ihre Sucht zu vertuschen oder zu leugnen. Nicht selten sind solche Probleme Keimboden für ein negatives Arbeitsklima oder Konflikte in der Belegschaft.
In Weiterbildungen zum Thema Sucht am Arbeitsplatz kann man erfahren, wie man mit Suchtproblemen lösungsorientiert umgeht. Folgende Fragen und Thematiken werden behandelt:
- Wie erkennt man Suchtproblematiken?
- Wie kann man Suchtprävention betreiben?
- Wie geht man am sinnvollsten mit Suchterkrankungen im Arbeitsumfeld um?
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