Konfliktmanagement Schulungen in Österreich in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Konfliktmanagement zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Konfliktmanagement Schulungen in Österreich bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Konfliktmanagement, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Konfliktmanagement Weiterbildung in Österreich
Konflikte tauchen in jeder Gesellschaft auf. Der Konflikt selbst ist aber nicht das Problem, sondern der falsche Umgang mit ihm. Ein respektvoller und effizienter Umgang miteinander, setzt voraus, dass aufkeimende Konflikte erkannt und nachhaltig gelöst werden.
In einer Konfliktmanagement Weiterbildung wird das richtige Verhalten in Konfliktsituationen trainiert. Mittlerweile gibt es ein großes Angebot an Aus- und Weiterbildung im Konfliktmanagement.
Für wen eignet sich ein Seminar im Konfliktmanagement
Vorkenntnisse im Bereich Kommunikationsgrundlagen und Rhetorik sind sicher empfehlenswert. Manche Lehrgänge setzen eine gewisse Vorbildung voraus. Grundsätzlich sind die Weiterbildungsseminare aber für jedermann auch ohne Vorkenntnisse zu besuchen.
Eine Konfliktmanagement Schulung eignet sich vor allem für Führungspersonen. Gerade von ihnen wird eine grundlegende Kompetenz in guter Mitarbeiterführung vorausgesetzt. Einige Weiterbildungen berechtigen nach erfolgreichem Abschluss auch zur Berufsausübung des Mediators. Neben dem spezifischen Führungstraining richten sich die Weiterbildungsmaßnahmen grundsätzlich an alle interessierten Personen. Ob nun im Berufsleben oder auch im privaten Umgang miteinander: Letztendlich profitiert jedermann von der Aneignung der nötigen "soft skills" zur erfolgreichen Konfliktlösung.
Mögliche Inhalte einer Konfliktmanagement Schulung
Streitsituationen können sich vielfältig entwickeln. Es ist daher essentiell, Konflikten früh zu begegnen. Am Beginn steht oftmals das Erlernen, eine angespannte Situation zu erkennen und mit ihr entsprechend umzugehen. Dazu können Deeskalationsmethoden gehören, aber auch die Wissensvermittlung in Bezug auf das Schaffen einer konstruktiven Gesprächsgrundlage. Bekannte Konfliktmanagement-Tools wie das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun oder die neun Eskalationsstufen von Friedrich Glasl werden in viele Lehrgänge eingebaut.
Neben der Theorie finden viele Übungen auch in praktischen Rollenspielen statt.
Dauer und Kosten der Lehrgänge und Seminare
Die Weiterbildungsmöglichkeiten variieren stark in ihrer Dauer. Von ein- bis zweitägigen Seminaren (von durchschnittlich 120 Euro bis 800 Euro) bis zu Lehrgängen von mehreren Semestern (durchschnittliche Kosten pro Semester von etwa 1.500 Euro bis 2.000 Euro) finden sich viele Möglichkeiten. Solche Lehrgänge schließen gewöhnlich auch mit Prüfungen und einer Abschlussarbeit ab.
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