Verdienst Du als Fachkraft was Du verdienen solltest?
Gerade im Corona-Jahr 2020 haben wir uns im Team von FORTBILDUNG24 gefragt, „verdienen Fachkräfte wirklich das was sie verdienen sollten?“ „Nein“, hat der erste Kollege gesagt, „meine Frau arbeitet als Erzieherin in einem Kinderhort und meine Schwägerin ist Pflegerin in einem Altenheim – Fragt lieber nicht nach den Überstunden oder nach der Belastung durch den Fachkräftemangel im Verhältnis zum Gehalt!“
Das Motto für ein neues Fachkräfteportal „VERDIENST DU WAS DU VERDIENST?“ war geboren und im Januar 2021 ist unsere neue Webseite für Personalvermittlung Fachkraft-boerse.de gestartet. Auf der Plattform können Fachkräfte anonym und völlig kostenlos ihr Profil hinterlegen und sich von potenziellen Arbeitgebern Job- und Gehaltsangebote unterbreiten lassen.
Wer kann diesen neuen Service nutzen?
Dieser Service richtet sich an Personen, die sich aktuell noch in einer Aufstiegs- oder Spezialfortbildung befinden, oder wissen, dass sie als Spezialisten wesentlich besser verdienen könnten. Auf diese Weise kann z. B. ein zukünftiger Meister oder eine künftige Technikerin bereits vor Abschluss der Ausbildung interessante Jobangebote einholen oder einfach den eigenen „Marktwert“ testen.
„Diesen Service kann man auch nutzen um zu prüfen, ob das aktuelle Gehalt passt, oder andere Firmen im Umkreis mehr für mich bezahlen würden?“, erklärt Portal-Erfinder Thomas Ewald.
Was kann ich als Fachkraft erfassen und was ist für Arbeitgeber sichtbar?
Nach der Erfassung eines Profils werden für mögliche Arbeitgeber im ersten Schritt folgende Informationen sichtbar:
- Einsatzort (PLZ, Umkreis)
- Geschlecht (m/w/d)
- Höchster Berufsabschluss oder Fachtitel
- Frühester Eintrittstermin/Verfügbarkeit
- Voll- oder Teilzeitstelle
- Kurzprofil mit besonderen Stärken und Qualifizierungen, ohne persönliche Informationen
Bei Interesse können Arbeitgeber auf die hinterlegten Profile konkrete Jobangebote abgeben. Die Fachkräfte bekommen folgende Angaben: Firmennamen und zuständigen Ansprechpartner, Gehaltsvorschlag, Sozialleistungen und Angaben über zusätzliche Skills wie z.B. Firmenwagen, Umzugsbeihilfen oder Hilfe bei der Wohnungssuche.
Die Fachkräfte entscheiden auf dieser Basis, ob sie ihr vollständiges Profil mit allen persönlichen Angaben für den Arbeitgeber freischalten oder ablehnen. Ablehnungen können auch begründet werden, etwa weil das Gehalt zu niedrig ist oder der Arbeitsort zu weit entfernt liegt.
Bei einer Freischaltung erhält der potenzielle neue Arbeitgeber einen Link, der auf das vollständige Profil in der Fachkraft-Börse führt. Danach können beide Seiten in persönlichen Kontakt treten und Bewerbungsgespräche führen oder andere Details vereinbaren. Für die Fachkräfte bleibt der gesamte Service immer kostenfrei.
Hier gelangen Sie direkt zur Profilerfassung für Jobsuchend – Profil als Fachkraft jetzt erfassen
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