Datenschutzbeauftragter Ausbildung als Onlineschulung oder Webinar
Weiterbildung, z.B. zu Datenschutzbeauftragter Ausbildung, steht hoch im Kurs. Tatsächlich sind viele Berufstätige daran interessiert, einen Step auf der Karriereleiter zu machen oder das eigene Fachwissen auf einen neuen Stand zu bringen. Viele sehen jedoch von einer Fortbildung ab, da diese in Vollzeit zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Hinzu käme ein Verdienstausfall, der einkalkuliert werden müsste.
Zum Glück gibt es berufsbegleitende Onlineschulungen und Webinare. Diese Form der Weiterbildung wird aufgrund ihrer großen Beliebtheit von mehr und mehr Akademien und Instituten angeboten. Webinare, beispielsweise im Bereich Datenschutzbeauftragter Ausbildung, finden meist nicht zu festgesetzten Terminen statt, sondern können von den Teilnehmern individuell abgerufen werden. Auf diese Weise ist man als Kursteilnehmer maximal flexibel und kann beispielsweise in den Abendstunden oder sogar von unterwegs, z.B. aus einem Zug, seinen Lernstoff durchnehmen.
Mitunter versammeln sich die Kursteilnehmer in virtuellen Klassenzimmern, um gemeinsam Fragen zu klären und von einem Dozenten Anweisungen und Aufgabenstellungen zu erhalten. Die meisten Onlineschulungen zum Thema Datenschutzbeauftragter Ausbildung in Österreich beinhalten auch einige Präsenztermine. Die Lernform wird dann häufig als Blended Learning bezeichnet. Prüfungen finden meist vor Ort statt. Nichtsdestotrotz spart man bei Webinaren und Onlinelehrgängen viel Zeit, indem man sich für den regulären Unterricht nicht punktgenau im Klassenraum der Akademie einfinden muss.
Datenschutzbeauftragter Ausbildung im Fernlehrgang
Jeder möchte in seiner Karriere vorankommen oder sich persönlich weiterentwickeln. Da die Zeit neben Beruf und Familie jedoch knapp bemessen ist, stellt sich die regelmäßige Teilnahme an der Fortbildung für viele als große Herausforderung dar. Kein Wunder, dass Fernlehrgänge darum immer beliebter werden. Sie ermöglichen den Kursteilnehmern von zu Hause aus oder sogar von unterwegs an einer Weiterbildung, beispielsweise im Bereich Datenschutzbeauftragter Ausbildung, teilzunehmen. Anders als beim klassischen Präsenzunterricht gibt es kein Seminarraum, in dem sich die Teilnehmer versammeln und dem Unterricht durch einen Dozenten folgen. Manchmal sind jedoch auch bei einem Fernlehrgang einzelne Präsenztermine angesetzt, in denen das erworbene Wissen zu Datenschutzbeauftragter Ausbildung in Österreich vertieft wird. Die meisten Bildungsträger organisieren den Fernunterricht per Lehrbrief. Diese werden den Kursteilnehmern regelmäßig zugesandt und müssen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgefüllt zurückgeschickt werden. Anschließend erfolgt die Erfolgskontrolle. Immer häufiger wird auch das Internet für Fernlehrgänge zum Thema Datenschutzbeauftragter Ausbildung genutzt. Webinare oder Onlineschulungen zum Thema unterstützen den Kursteilnehmer dann beim Lernen seiner Lektionen. Noch ein kleiner Hinweis: Oft wird der klassische Fernlehrgang in der Mundart als Fernstudium bezeichnet. Bei einem Fernstudium geht es allerdings immer um klassische Studiengänge zum Bachelor oder Master.

Datenschutzbeautragter in Österreich
Datenschutz ist ein Schlagwort, das nicht nur in Österreich in aller Munde ist. Mit der fortschreitenden Digitalisierung und der Nutzung von Social Media ist es unabdingbar, dass persönliche und unternehmerische Daten geschützt werden. Auf diesen Umstand hat auch die EU reagiert.
So tritt im Mai 2018 in der EU die EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Sie schreibt die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten mit entsprechender Qualifizierung für Behörden, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen vor.
Ausbildung Datenschutzbeauftragter
Nach der EU-Grundverordnung müssen Datenschutzbeauftragte ein entsprechendes Zertifikat vorweisen können. Denn Unternehmen, Behörden und öffentliche Einrichtungen müssen gewährleisten können, dass der Datenschutz nach Vorgaben der EU-Grundverordnung eingehalten und überwacht wird. Werden diese Vorgaben nicht erfüllt, dann haftet die jeweilige Organisation dafür.
Unternehmen und Behörden können einen internen oder externen Datenschutzbeauftragten bestellen. Voraussetzung ist eine gewisse berufliche Qualifikation sowie Fachwissen im Bereich Datenschutz und Datenschutzmanagement. Die exakten Konditionen lesen Sie in diesem Artikel:
Wer kann Datenschutzbeauftragter werden?
Datenschutz Schulung
In Österreich werden von staatlichen wie privaten Bildungsträgern ab sofort eine
EU-konforme Datenschutz-Schulung angeboten. Die Kernaufgabe des gesetzlichen Datenschutzbeauftragten nach der EU-Grundverordnung ist das Monitoring. Für das notwendige Know-how muss eine Schulung bzw. ein Lehrgang folgende Inhalte umfassen:
- Rechtskonforme Implementierung und Überwachung des Datenschutzes
- EU-Datenschutz-Standards
- Gesetzliche Prüfungsinstrumente
- Analyse und Management von Risiken
- Technischer Datenschutz inkl. IT-Sicherheit
Detaillierte Lehrgangs- bzw. Schulungsinhalte zur Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten können bei den entsprechenden Ausbildungsträgern abgerufen werden.
Aufgaben des Datenschutzbeauftragten
Auf der Basis der vermittelten Inhalte sollte der gesetzliche Datenschutzbeauftragter darüber hinaus folgende Aufgaben wahrnehmen:
- Beratung der Geschäftsleitung in Bezug auf Pflichten und Rechte
- Beratung und Anleitung von Mitarbeitern
- Zusammenarbeit mit den zuständigen Aufsichtsbehörden in Österreich und der EU
Dauer der Seminare
Die Dauer und Kosten der entsprechenden Lehrgänge variieren je nach Anbieter und Ausbildungsziel. In der Regel sind mit zwei bis fünf Tagen zu rechnen.
Zum Teil sind die Schulungstermine auch berufsbegleitend. Inhaltliche Voraussetzungen werden nicht benötigt, aber ein grundsätzliches Verständnis von Daten und Datenschutz aus persönlichen Erfahrungen, wie zum Beispiel Facebook, ist hilfreich.
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