Betreuungskraft, Alltagsbegleiter als Onlineschulung oder Webinar
Weiterbildung, z.B. zu Betreuungskraft, Alltagsbegleiter, steht hoch im Kurs. Tatsächlich sind viele Berufstätige daran interessiert, einen Step auf der Karriereleiter zu machen oder das eigene Fachwissen auf einen neuen Stand zu bringen. Viele sehen jedoch von einer Fortbildung ab, da diese in Vollzeit zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Hinzu käme ein Verdienstausfall, der einkalkuliert werden müsste.
Zum Glück gibt es berufsbegleitende Onlineschulungen und Webinare. Diese Form der Weiterbildung wird aufgrund ihrer großen Beliebtheit von mehr und mehr Akademien und Instituten angeboten. Webinare, beispielsweise im Bereich Betreuungskraft, Alltagsbegleiter, finden meist nicht zu festgesetzten Terminen statt, sondern können von den Teilnehmern individuell abgerufen werden. Auf diese Weise ist man als Kursteilnehmer maximal flexibel und kann beispielsweise in den Abendstunden oder sogar von unterwegs, z.B. aus einem Zug, seinen Lernstoff durchnehmen.
Mitunter versammeln sich die Kursteilnehmer in virtuellen Klassenzimmern, um gemeinsam Fragen zu klären und von einem Dozenten Anweisungen und Aufgabenstellungen zu erhalten. Die meisten Onlineschulungen zum Thema Alltagsbegleiter Fernlehrgang beinhalten auch einige Präsenztermine. Die Lernform wird dann häufig als Blended Learning bezeichnet. Prüfungen finden meist vor Ort statt. Nichtsdestotrotz spart man bei Webinaren und Onlinelehrgängen viel Zeit, indem man sich für den regulären Unterricht nicht punktgenau im Klassenraum der Akademie einfinden muss.
Betreuungskraft, Alltagsbegleiter im Fernlehrgang
Jeder möchte in seiner Karriere vorankommen oder sich persönlich weiterentwickeln. Da die Zeit neben Beruf und Familie jedoch knapp bemessen ist, stellt sich die regelmäßige Teilnahme an der Fortbildung für viele als große Herausforderung dar. Kein Wunder, dass Fernlehrgänge darum immer beliebter werden. Sie ermöglichen den Kursteilnehmern von zu Hause aus oder sogar von unterwegs an einer Weiterbildung, beispielsweise im Bereich Betreuungskraft, Alltagsbegleiter, teilzunehmen. Anders als beim klassischen Präsenzunterricht gibt es kein Seminarraum, in dem sich die Teilnehmer versammeln und dem Unterricht durch einen Dozenten folgen. Manchmal sind jedoch auch bei einem Fernlehrgang einzelne Präsenztermine angesetzt, in denen das erworbene Wissen zu Alltagsbegleiter Fernlehrgang vertieft wird. Die meisten Bildungsträger organisieren den Fernunterricht per Lehrbrief. Diese werden den Kursteilnehmern regelmäßig zugesandt und müssen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgefüllt zurückgeschickt werden. Anschließend erfolgt die Erfolgskontrolle. Immer häufiger wird auch das Internet für Fernlehrgänge zum Thema Betreuungskraft, Alltagsbegleiter genutzt. Webinare oder Onlineschulungen zum Thema unterstützen den Kursteilnehmer dann beim Lernen seiner Lektionen. Noch ein kleiner Hinweis: Oft wird der klassische Fernlehrgang in der Mundart als Fernstudium bezeichnet. Bei einem Fernstudium geht es allerdings immer um klassische Studiengänge zum Bachelor oder Master.

Weiterbildung Alltagsbegleiter - Betreuungskraft werden
Seit der Pflegereform 2008 können Interessierte eine Ausbildung zum Betreuungsassistenten oder Alltagsbegleiter absolvieren. Der Beruf wurde aufgrund des Personalmangels in der Pflege neu geschaffen. Betreuungsassistenten und Alltagshelfer, sollen die Pflegekräfte in ihrer Arbeit mit älteren Pflegebedürftigen und demenzkranken Menschen unterstützen. Auf diese Weise soll der Personalmangel in der Altenpflege gelindert werden.
Betreuungsassistent Ausbildung und Alltagsbegleiter Ausbildung
Die Ausbildung zum Betreuungsassistenten oder Alltagshelfer (auch Präsenzkraft genannt) wird in kirchlichen oder privaten Einrichtungen der Altenpflege angeboten. Oftmals findet die Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit statt.
In vier bis sechs Monaten werden Betreuungsassistenten theoretisch und praktisch auf ihre Aufgaben in Pflegeeinrichtungen vorbereitet. Im Unterricht werden Alltagshelfern und Präsenzkräften beispielsweise Kenntnisse in Pflege, Betreuung und Hygiene vermittelt.
Aufgaben von Betreuungsassistenten und Alltagsbegleitern
Einsatzbereiche der Betreuungsassistenten und Alltagsbegleiter sind voll- und teilstationäre Einrichtungen der Altenpflege. Der §87b SGB regelt die Betreuungskräfte-Richtlinien. Diese sehen keine klare Abgrenzung zwischen betreuender und pflegender Tätigkeit vor. So können die Aufgaben von Betreuungsassistenten und Alltagshelfern je nach Einrichtung divergieren. Malen und basteln, leichte Gartenarbeiten und handwerkliche Tätigkeiten gehören z.B. zum Aufgabenbereich von Betreuungsassistenten. Ebenso können jedoch auch Toilettengänge oder ähnliches mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Pflegeeinrichtung anfallen.
Was macht man als Betreuungsassistent
Ziel der Tätigkeit des Betreuungsassistenten und Alltagshelfers ist es, die pflegenden Fachkräfte zu entlasten und den Bewohnerinnen und Bewohnern der Altenpflegeeinrichtungen mehr Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen. Sie sollen die Pflegebedürftigen im Austausch mit anderen Menschen unterstützen und deren Alltagskompetenz fördern.
Nicht verwechseln mit Gesundheits- und Pflegeassistent
Die Qualifizierungsmaßnahme zum Alltagsbegleiter oder Betreuungsassistenten wird umgangssprachlich häufig mit der Ausbildung zum Pflegehelfer oder Pflegeassistenten gleichgesetzt. Im Unterschied zur Qualifizierungsmaßnahme handelt es sich bei der Ausbildung zum Gesundheits- und Pflegeassistenten allerdings um eine zweijährige staatliche Ausbildung. Die Pflegefachkräfte können in sämtlichen Bereichen der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege oder der Familienpflege eingesetzt werden.
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