Pflegeberatung, Seniorenberatung in Koblenz
Koblenz ist Universitätsstadt, Industriezentrum und UNESCO-Welterbestätte zugleich. In dieser Mischung aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur finden Arbeitnehmer vielseitige Jobmöglichkeiten und Karriereoptionen im Bereich Pflegeberatung, Seniorenberatung. Touristische und kulturelle Einrichtungen beschäftigen die Koblenzer genauso wie hier ansässige Versicherungen, Banken, Produktionsfirmen, Software-Hersteller und Handwerksbetriebe. Nicht zu vergessen: Die drittgrößte Stadt von Rheinland-Pfalz ist zudem Sitz mehrerer Behörden des Landes und des Bundes. In Koblenz sind daher Karrieren in den unterschiedlichsten Branchen möglich, z.B. im Bereich Pflegeberatung, Seniorenberatung. Wer sich hier einen interessanten Arbeitsplatz sichern möchte, erwirbt die dazu nötigen Qualifikationen am besten über eine fachspezifische Weiterbildung. Kurse, Seminare und Webinare bieten die perfekte Möglichkeit, neues Wissen und neue Fähigkeiten zu erwerben. Wertvolle Soft Skills lassen sich ebenfalls in Seminaren lernen. Mit einer Weiterbildung, z.B. Pflegeberater Ausbildung, verbessern Sie dabei Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Koblenz entscheidend und bestimmen selbst, wie Sie Ihre Karriere weiterentwickeln!
Was macht ein Pflegeberater?
Pflegebedürftige und deren Angehörige haben in Deutschland einen Anspruch auf eine individuelle Pflegeberatung durch die Pflegekassen.
Die Beratung dient dazu, offene Fragen bezüglich der Pflege und Betreuung zu klären, sowie die Angehörigen bei der Umsetzung der häuslichen Pflege zu unterstützen.
Dazu gehört z.B. auch das Informieren über mögliche Hilfe- und Pflegeleistungen, die in Anspruch genommen werden können. Diese Individualberatungen werden von speziell geschulten Pflegeberatern oder Pflegeberaterinnen durchgeführt.
Wie wird man Pflegeberater?
Um als Pflegeberater tätig zu werden wird meist eine Vorbildung als Pflegefachkraft, Sozialversicherungsangestellter oder Sozialpädagoge gefordert. Hinzu kommt dann noch die qualifizierte Weiterbildung nach § 7a SGB XI.
Anschließend werden Pflegeberater und Pflegeberaterinnen meistens direkt bei einer Krankenkasse oder Pflegekasse angestellt.
Wo kann man die Weiterbildung zum Pflegeberater machen?
Die Ausbildung zum Pflegeberater wird von vielen privaten Akademien angeboten, so dass Sie bei uns eine große Auswahl vorfinden. Da die Lehrgänge meistens berufsbegleitend sind, sollte man jedoch einen Kurs auswählen, der nicht weit vom Arbeits- oder Wohnort entfernt liegt.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Pflegeberater?
Der Mindestumfang für diese Weiterbildung beträgt 400 Stunden. Hinzu kommt ein mehrtägiges Pflegepraktikum. Die Dauer ist jedoch stark vom jeweiligen Anbieter abhängig und kann bis zu 500 Stunden umfassen. Für berufsbegleitende Kurse bedeutet das eine tatsächliche Schulungsdauer von gut 12 Monaten – Vollzeitkurse können nach nur wenigen Monaten abgeschlossen werden.
Einige berufliche Qualifikationen können schon vorher bei der Weiterbildung angerechnet werden, so dass sich die Dauer deutlich verkürzt. Dazu müssen die entsprechenden Qualifikationsnachweise beim Bildungsinstitut vorgelegt werden.
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