Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war NWB Verlag GmbH & Co. KG.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Strategien für einen sicheren Zahlungseingang
Rechtliche Grundlagen im Forderungsmanagement Überblick , BSG-Urteile und deren Bedeutung, Konkretisierung des Begriffs ?zeitnah? in Bezug auf die sechs Wochen und sechs Monats Frist, Zweite Einleitung eines Prüfverfahrens und zweite Aufwandspauschale Professioneller Umgang mit Zahlungsverzögerungen Betriebliches Mahnwesen, Korrespondenz und Schriftverkehr bei Klinikforderungen, Zahlungsfristen, Verzugsschaden , Verjährungsfristen, Was tun bei Forderungsausfall?, Best Practice, Rechtssichere Mahntexte, Telefonische Mahnungen: ?Die richtigen Worte finden?, Außergerichtliches/gerichtliches Mahnverfahren, Zwangsvollstreckung, Langzeitüberwachung Rechnungen und Rechnungskorrekturen Aufwandspauschale, Berichtswesen aus dem MDK-Controlling, Überwachung von Kodierqualität und Case-Management Der Umgang mit Anfragen von Kostenträgern, Prüfungen und Gutachten der Medizinischen Dienste Erstellung einer Verfahrensanleitung, Anfragen durch Kostenträger, Eingang MDK-Gutachten, Telefonkonferenz zur Fallbesprechung Professioneller Umgang mit Krankenkasse und MDK Kontaktpflege, Klärung von Ablehnungsgründen, Klärung Versicherungsverhältnis Spezialfälle: Wie setzt man Forderungen gegenüber speziellen Kostenträgern um? (Mit Bezug auf das Sozialrecht u. dem internationalen Forderungsmanagement) Wer zahlt bei Wohnsitzslosen? Wer zahlt bei Ausländern oder Durchreisenden (Flüchtlingsthematik)?, Nothilfe und Fristen, Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt?, Was tun, wenn ein Privatpatient nicht zahlt ? Patientendatenerfassung als wichtige Grundlage Welche Daten sollten in der Aufnahme erfasst werden?, Checkliste für die Patientendatenerfassung Externe Forderungsbeitreibung durch Inkassounternehmen/Rechtsanwalt ? Was gilt es zu beachten? Datenschutz/Schweigepflicht, Rahmenbedingungen
Inhalte:
Aktuelles zur Rechnungslegung Relevante Änderungen durch das BilRUG, Neue Umsatzerlösdefinition, Notwendige Folgeänderungen (sbE/ Materialaufwand/ sbA), Sonstige Änderungen in der Gewinn- und Verlustrechnung, Auswirkungen auf Kennzahlen, eventueller Anpassungsbedarf bei Verträgen, Änderungen im Anhang, Änderungen im Lagebericht Bewertung von Rückstellungen für Altersversorgungsverpflichtungen , Neuregelung in § 253 Abs. 2 und Abs. 6 HGB n.F. , Ausschüttungssperre = Abführungssperre? , Risiko für den steuerlichen Querverbund? Rückstellung Regulierungskonto, Änderung durch die zweite Verordnung zur Änderung der Anreizregulierungsverordnung, Besonderheiten bei der Bilanzierung von Energiebeschaffungs- und Energieabsatzverträgen (IDW RS ÖFA 3) Aktuelles zur Körperschaft- und Gewerbesteuer Steuerlicher Querverbund - BMF-Schreiben vom 11. Mai 2016, Ertragsteuerliche Organschaft Aktuelles zur Umsatzsteuer Umsatzsteuerliche Aspekte bei Konzessionsabgaben, Umsatzsteuerliche Organschaft mit einer Netzgesellschaft, Umsatzsteuerliche Organschaft mit einer Personengesellschaft als Organgesellschaft Niedrigzinsphase: Ausschüttungssperre bei Pensionsrücklagen, Zinsänderung von 7 auf 10 Jahre Stromsteuerbefreiung für Kleinanlagen gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 3 StromStG Geplante Neuregelung gemäß dem Diskussionsentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Energie- und Stromsteuergesetzes (§ 8d StromStG-E), Begrenzung auf Anlagen mit einer elektrischen Nennleistung von < 1 MW, Stromentnahme in unmittelbarer räumlicher Nähe, Keine Einspeisung in ein Netz der allgemeinen Versorgung Aktuelle Gesetzgebung ? Überblick Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende, Messstellenbetriebsgesetz, Insbesondere: Entflechtungsregelungen für den Messstellenbetrieb , Änderung der Anreizregulierungsverordnung , Änderungen zum Regulierungskonto, Einführung eines jährlichen Kapitalkostenabgleichs, Einführung eines Effizienzbonus, Änderungen beim vereinfachten VerfahrKWKG 2016 , EEG 2017,
Nutzen:
Sie können aktuelle Entwicklungen umsetzen, Sie erhalten zahlreiche Praxisbeispiele, Sie erlangen die Grundlage zur Optimierung der Jahresabschlusserstellung
Referenten:
Dirk Abts
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Rechtliche Grundlagen im Forderungsmanagement Überblick , BSG-Urteile und deren Bedeutung, Konkretisierung des Begriffs ?zeitnah? in Bezug auf die sechs Wochen und sechs Monats Frist, Zweite Einleitung eines Prüfverfahrens und zweite Aufwandspauschale Professioneller Umgang mit Zahlungsverzögerungen Betriebliches Mahnwesen, Korrespondenz und Schriftverkehr bei Klinikforderungen, Zahlungsfristen, Verzugsschaden , Verjährungsfristen, Was tun bei Forderungsausfall?, Best Practice, Rechtssichere Mahntexte, Telefonische Mahnungen: ?Die richtigen Worte finden?, Außergerichtliches/gerichtliches Mahnverfahren, Zwangsvollstreckung, Langzeitüberwachung Rechnungen und Rechnungskorrekturen Aufwandspauschale, Berichtswesen aus dem MDK-Controlling, Überwachung von Kodierqualität und Case-Management Der Umgang mit Anfragen von Kostenträgern, Prüfungen und Gutachten der Medizinischen Dienste Erstellung einer Verfahrensanleitung, Anfragen durch Kostenträger, Eingang MDK-Gutachten, Telefonkonferenz zur Fallbesprechung Professioneller Umgang mit Krankenkasse und MDK Kontaktpflege, Klärung von Ablehnungsgründen, Klärung Versicherungsverhältnis Spezialfälle: Wie setzt man Forderungen gegenüber speziellen Kostenträgern um? (Mit Bezug auf das Sozialrecht u. dem internationalen Forderungsmanagement) Wer zahlt bei Wohnsitzslosen? Wer zahlt bei Ausländern oder Durchreisenden (Flüchtlingsthematik)?, Nothilfe und Fristen, Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt?, Was tun, wenn ein Privatpatient nicht zahlt ? Patientendatenerfassung als wichtige Grundlage Welche Daten sollten in der Aufnahme erfasst werden?, Checkliste für die Patientendatenerfassung Externe Forderungsbeitreibung durch Inkassounternehmen/Rechtsanwalt ? Was gilt es zu beachten? Datenschutz/Schweigepflicht, Rahmenbedingungen
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Aktuelles zur Rechnungslegung Relevante Änderungen durch das BilRUG, Neue Umsatzerlösdefinition, Notwendige Folgeänderungen (sbE/ Materialaufwand/ sbA), Sonstige Änderungen in der Gewinn- und Verlustrechnung, Auswirkungen auf Kennzahlen, eventueller Anpassungsbedarf bei Verträgen, Änderungen im Anhang, Änderungen im Lagebericht Bewertung von Rückstellungen für Altersversorgungsverpflichtungen , Neuregelung in § 253 Abs. 2 und Abs. 6 HGB n.F. , Ausschüttungssperre = Abführungssperre? , Risiko für den steuerlichen Querverbund? Rückstellung Regulierungskonto, Änderung durch die zweite Verordnung zur Änderung der Anreizregulierungsverordnung, Besonderheiten bei der Bilanzierung von Energiebeschaffungs- und Energieabsatzverträgen (IDW RS ÖFA 3) Aktuelles zur Körperschaft- und Gewerbesteuer Steuerlicher Querverbund - BMF-Schreiben vom 11. Mai 2016, Ertragsteuerliche Organschaft Aktuelles zur Umsatzsteuer Umsatzsteuerliche Aspekte bei Konzessionsabgaben, Umsatzsteuerliche Organschaft mit einer Netzgesellschaft, Umsatzsteuerliche Organschaft mit einer Personengesellschaft als Organgesellschaft Niedrigzinsphase: Ausschüttungssperre bei Pensionsrücklagen, Zinsänderung von 7 auf 10 Jahre Stromsteuerbefreiung für Kleinanlagen gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 3 StromStG Geplante Neuregelung gemäß dem Diskussionsentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Energie- und Stromsteuergesetzes (§ 8d StromStG-E), Begrenzung auf Anlagen mit einer elektrischen Nennleistung von < 1 MW, Stromentnahme in unmittelbarer räumlicher Nähe, Keine Einspeisung in ein Netz der allgemeinen Versorgung Aktuelle Gesetzgebung ? Überblick Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende, Messstellenbetriebsgesetz, Insbesondere: Entflechtungsregelungen für den Messstellenbetrieb , Änderung der Anreizregulierungsverordnung , Änderungen zum Regulierungskonto, Einführung eines jährlichen Kapitalkostenabgleichs, Einführung eines Effizienzbonus, Änderungen beim vereinfachten VerfahrKWKG 2016 , EEG 2017,
Nutzen:
Sie können aktuelle Entwicklungen umsetzen, Sie erhalten zahlreiche Praxisbeispiele, Sie erlangen die Grundlage zur Optimierung der Jahresabschlusserstellung
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