Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war NWB Verlag GmbH & Co. KG.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Verrechnungspreissysteme in der Praxis
Typische Ausgangssituationen in mittelständisch geprägten Unternehmensgruppen Der Begriff des Transfer Pricing Managements und praktische Beispiele, Fehlende Trennung der Verrechnung von Lieferungen und sonstigen Leistungen , Umstrukturierungen und Wachstum unzureichend in der Leistungsverrechnung abgebildet, Einrichtung eines Monitoring und Controlling für Intercompany-Verrechnungen , Zusammenführung des Reporting und der steuerlichen Dokumentation , Reflexion der technischen Lösungen und Integration vorhandener Software Operatives Transfer Pricing Intercompany-Preisbildungsmodelle im Konzern, Bottom-up, Top-down, Preisvergleich, Restgewinnaufteilung, Konzernstrategieentscheidung, Integration von Fremdvergleichsinformationen , Transaktionsbezogenes Controlling des Transfer Pricing: Abgleich zwischen Budget & Actual Herstellung und Integration von Fremdvergleichsinformationen Preisvergleiche, Vergleiche zur Vergütung von Nutzungsrechten, Vergleiche aus Profitabilitätskennzahlen, Kostenvergleiche, Branchen- und Marktinformationen Herstellung und Verwaltung von Verrechnungspreisdokumentationen OECD Transfer Pricing-Methoden als Verprobungsmodelle zur Konzerngewinnabgrenzung, Die Dominanz der TNMM in der Praxis: Warum?, Strukturierung von Dokumentationen nach Masterfile, Countryfile, Country-by-Country-Reporting, Aktuelle BEPS-Entwicklungen Technische Lösungen Nutzung der im Konzern verfügbaren Daten und Dokumente , Anbindung bestehender Systeme wie z.B. SAP, Navision, CRM, Sharepoint, DMS etc., Überblick zu den Softwaretechniken für das Transfer Pricing Management, Client-/Web-client, Cloud, Workflow, User rights, global user management
Inhalte:
Einzelfragen der Bilanzierung bei Personengesellschaften Aufwertung der Bilanzierungsproblematik seit BilMoG, Personengesellschaftsspezifische Neuregelungen durch das BilRUG, Einordnung der GmbH & Co. KG und § 264c HGB , Eigenkapitaldarstellung und Kapitalkonten, Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital, Ausschüttungssperre und Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung, Befreiung von der Aufstellung eines Jahresabschlusses, Rechenwerke, Berichtspflichten und Offenlegung nach PublG, Konzernrechnungslegungspflicht der Kapital & Co.-Gesellschaft und, Anforderungen an befreiende Konzernabschlüsse Personengesellschaftsrelevante IDW-Verlautbarungen Handelsrechtliche Rechnungslegung bei Personengesellschaften (IDW RS HFA 7) , Bilanzierung von Anteilen an Personengesellschaften im handelsrechtlichen Jahresabschluss (IDW RS HFA 18) Zunehmendes Auseinanderfallen von Handels- und Steuerbilanz Möglichkeiten einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik, Beteiligungsbewertung auf Gesellschafterebene und abweichende Gewinnvereinnahmung, Pensionsrückstellungen in Handels- und Steuerbilanz, Notwendigkeit gesellschaftsvertraglicher Anpassungen Latente Steuern Grundsätzliche Konzeption für Personengesellschaften, Berücksichtigung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen, Phasenverschobene Gewinnvereinnahmung, Abweichende Beteiligungsbewertung beim Gesellschafter, Besonderheiten bei steuerlichen Verlustvorträgen und nach § 15a EStG, Besonderheiten einer ertragsteuerlichen Organschaft, Besonderheiten bei mehrstöckigen Personengesellschaften
Nutzen:
Besonderheiten auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene berücksichtigen, Auswirkung aktueller IDW-Verlautbarungen und Verwaltungsanweisungen auf Ihre Bilanzierungspraxis , Latente Steuern bei Personengesellschaften korrekt bilanzieren, Neuerungen durch das BilRUG
Referenten:
Kai Peter Künkele, Christian Zwirner
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Verrechnungspreissysteme in der Praxis
Typische Ausgangssituationen in mittelständisch geprägten Unternehmensgruppen Der Begriff des Transfer Pricing Managements und praktische Beispiele, Fehlende Trennung der Verrechnung von Lieferungen und sonstigen Leistungen , Umstrukturierungen und Wachstum unzureichend in der Leistungsverrechnung abgebildet, Einrichtung eines Monitoring und Controlling für Intercompany-Verrechnungen , Zusammenführung des Reporting und der steuerlichen Dokumentation , Reflexion der technischen Lösungen und Integration vorhandener Software Operatives Transfer Pricing Intercompany-Preisbildungsmodelle im Konzern, Bottom-up, Top-down, Preisvergleich, Restgewinnaufteilung, Konzernstrategieentscheidung, Integration von Fremdvergleichsinformationen , Transaktionsbezogenes Controlling des Transfer Pricing: Abgleich zwischen Budget & Actual Herstellung und Integration von Fremdvergleichsinformationen Preisvergleiche, Vergleiche zur Vergütung von Nutzungsrechten, Vergleiche aus Profitabilitätskennzahlen, Kostenvergleiche, Branchen- und Marktinformationen Herstellung und Verwaltung von Verrechnungspreisdokumentationen OECD Transfer Pricing-Methoden als Verprobungsmodelle zur Konzerngewinnabgrenzung, Die Dominanz der TNMM in der Praxis: Warum?, Strukturierung von Dokumentationen nach Masterfile, Countryfile, Country-by-Country-Reporting, Aktuelle BEPS-Entwicklungen Technische Lösungen Nutzung der im Konzern verfügbaren Daten und Dokumente , Anbindung bestehender Systeme wie z.B. SAP, Navision, CRM, Sharepoint, DMS etc., Überblick zu den Softwaretechniken für das Transfer Pricing Management, Client-/Web-client, Cloud, Workflow, User rights, global user management
Inhalte:
Einzelfragen der Bilanzierung bei Personengesellschaften Aufwertung der Bilanzierungsproblematik seit BilMoG, Personengesellschaftsspezifische Neuregelungen durch das BilRUG, Einordnung der GmbH & Co. KG und § 264c HGB , Eigenkapitaldarstellung und Kapitalkonten, Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital, Ausschüttungssperre und Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung, Befreiung von der Aufstellung eines Jahresabschlusses, Rechenwerke, Berichtspflichten und Offenlegung nach PublG, Konzernrechnungslegungspflicht der Kapital & Co.-Gesellschaft und, Anforderungen an befreiende Konzernabschlüsse Personengesellschaftsrelevante IDW-Verlautbarungen Handelsrechtliche Rechnungslegung bei Personengesellschaften (IDW RS HFA 7) , Bilanzierung von Anteilen an Personengesellschaften im handelsrechtlichen Jahresabschluss (IDW RS HFA 18) Zunehmendes Auseinanderfallen von Handels- und Steuerbilanz Möglichkeiten einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik, Beteiligungsbewertung auf Gesellschafterebene und abweichende Gewinnvereinnahmung, Pensionsrückstellungen in Handels- und Steuerbilanz, Notwendigkeit gesellschaftsvertraglicher Anpassungen Latente Steuern Grundsätzliche Konzeption für Personengesellschaften, Berücksichtigung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen, Phasenverschobene Gewinnvereinnahmung, Abweichende Beteiligungsbewertung beim Gesellschafter, Besonderheiten bei steuerlichen Verlustvorträgen und nach § 15a EStG, Besonderheiten einer ertragsteuerlichen Organschaft, Besonderheiten bei mehrstöckigen Personengesellschaften
Nutzen:
Besonderheiten auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene berücksichtigen, Auswirkung aktueller IDW-Verlautbarungen und Verwaltungsanweisungen auf Ihre Bilanzierungspraxis , Latente Steuern bei Personengesellschaften korrekt bilanzieren, Neuerungen durch das BilRUG
Referenten:
Kai Peter Künkele, Christian Zwirner
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