Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
"Kooperative Berufsausbildung in (fast) allen dualen Ausbildungsberufen Gemeinsam durch die Ausbildung"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Kooperative Berufsausbildung (BaE)
Berufsbild
Seit 2005 bilden wir am Standort Heidelberg-Wieblingen in außerbetrieblicher Form aus. BaE zielt darauf ab, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die besonderer Hilfen bedürfen, die Aufnahme, Fortsetzung sowie den erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung in diversen Berufsfeldern zu ermöglichen, z.B.:
Zielgruppe
Zum förderungsfähigen Personenkreis gehören lernbeeinträchtigte und sozial benachteiligte junge Menschen, die wegen unterschiedlicher Probleme keine Ausbildungsstelle in einem Betrieb finden können und deswegen auf eine außerbetriebliche Einrichtung angewiesen sind.
Vorteile
Die Zuweisung erfolgt ausschließlich durch die Agentur für Arbeit bzw. das Jobcenter.
Schwerpunkte, Profil und Besonderheiten
Während der Ausbildungsphase findet die fachpraktische Unterweisung an 2,5 Tagen pro Woche in einem Kooperationsbetrieb statt. An 1,5 Tagen erfolgt die Teilnahme am Unterricht in der zuständigen Berufsschule. An einem weiteren Wochentag erhalten die Teilnehmer Stütz- und Förderunterricht in Kleingruppen in unserer Einrichtung. Der Unterricht orientiert sich am Ausbildungsrahmenplan und zielt darauf ab, Berufsschulstoff nachzuarbeiten und zu reflektieren, bestehende Lücken in der Theorie zu schließen und auf Klassenarbeiten und Prüfungen vorzubereiten. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/innen sozialpädagogische Unterstützung im Alltag und bei persönlichen Problemlagen. Der frühzeitige Wechsel in die betriebliche Ausbildung wird angestrebt.
Praktikum
Vor Ausbildungsbeginn kann ein Kurzpraktikum zur Festigung der getroffenen Berufswahlentscheidung absolviert werden.
Dauer/ Stundenumfang
Vollzeit (39 Stunden/Woche). Teilzeit ist besonderen Fällen (z.B. aus gesundheitlichen oder familiären Gründen) nach Absprache möglich.
Mögliche Weiterbildungen/ Perspektiven
Im Anschluss an die erfolgreiche Ausbildung besteht die Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung, z.B. als
Zertifizierung/ Akkreditierung/ Anerkennung
keine
Fördermöglichkeiten
Auszubildende können Berufsausbildungsbeihilfe erhalten, wenn sie während der Berufsausbildung nicht bei den Eltern wohnen. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, 2015)
Informationsveranstaltungen
Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem zuständigen Berufsberater bei der jeweiligen Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit bzw. des Jobcenters in Heidelberg, Schwetzingen, Sinsheim, Weinheim oder Wiesloch.
Kontakt/ Anfrage
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Geschäftsstelle Heidelberg/Wieblingen Frau Wilhelm Maaßstraße 28/Im Schuhmachergewann 3 69123 Heidelberg Tel.: 06221 73925-10 Fax: 06221 73925-29 arbeitsmarkt.hd@fuu.de
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
"Kooperative Berufsausbildung in (fast) allen dualen Ausbildungsberufen Gemeinsam durch die Ausbildung"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Kooperative Berufsausbildung (BaE)
Berufsbild
Seit 2005 bilden wir am Standort Heidelberg-Wieblingen in außerbetrieblicher Form aus. BaE zielt darauf ab, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die besonderer Hilfen bedürfen, die Aufnahme, Fortsetzung sowie den erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung in diversen Berufsfeldern zu ermöglichen, z.B.:
- Dienstleistungen sowie Wirtschaft/Verwaltung
- Bau/Architektur/Vermessung
- Gesundheit/Soziales/Pädagogik sowie Naturwissenschaften
- Landwirtschaft/Umwelt
- Metall/Technik/Technologie
- Verkehr/Logistik
Zielgruppe
Zum förderungsfähigen Personenkreis gehören lernbeeinträchtigte und sozial benachteiligte junge Menschen, die wegen unterschiedlicher Probleme keine Ausbildungsstelle in einem Betrieb finden können und deswegen auf eine außerbetriebliche Einrichtung angewiesen sind.
Vorteile
- Verbesserung der berufsschulischen Leistungen
- Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Prüfungen
- Verbesserung der lebenspraktischen Fertigkeiten
- Hilfe bei allen ausbildungsrelevanten Angelegenheiten
Die Zuweisung erfolgt ausschließlich durch die Agentur für Arbeit bzw. das Jobcenter.
Schwerpunkte, Profil und Besonderheiten
Während der Ausbildungsphase findet die fachpraktische Unterweisung an 2,5 Tagen pro Woche in einem Kooperationsbetrieb statt. An 1,5 Tagen erfolgt die Teilnahme am Unterricht in der zuständigen Berufsschule. An einem weiteren Wochentag erhalten die Teilnehmer Stütz- und Förderunterricht in Kleingruppen in unserer Einrichtung. Der Unterricht orientiert sich am Ausbildungsrahmenplan und zielt darauf ab, Berufsschulstoff nachzuarbeiten und zu reflektieren, bestehende Lücken in der Theorie zu schließen und auf Klassenarbeiten und Prüfungen vorzubereiten. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/innen sozialpädagogische Unterstützung im Alltag und bei persönlichen Problemlagen. Der frühzeitige Wechsel in die betriebliche Ausbildung wird angestrebt.
Praktikum
Vor Ausbildungsbeginn kann ein Kurzpraktikum zur Festigung der getroffenen Berufswahlentscheidung absolviert werden.
Dauer/ Stundenumfang
Vollzeit (39 Stunden/Woche). Teilzeit ist besonderen Fällen (z.B. aus gesundheitlichen oder familiären Gründen) nach Absprache möglich.
Mögliche Weiterbildungen/ Perspektiven
Im Anschluss an die erfolgreiche Ausbildung besteht die Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung, z.B. als
- Geprüfte/r Fachwirt/in
- Geprüfte/r Techniker/in
- Geprüfte/r Meister/in
Zertifizierung/ Akkreditierung/ Anerkennung
- Ausbildungsnachweis der Zuständigen Stelle (z.B. Gesellenbrief), Berufsschulzeugnis
- Qualifiziertes Ausbildungszeugnis bzw. eine Teilnahmebescheinigung bei vorzeitiger Beendigung oder Nichtbestehen der Abschlussprüfung
keine
Fördermöglichkeiten
Auszubildende können Berufsausbildungsbeihilfe erhalten, wenn sie während der Berufsausbildung nicht bei den Eltern wohnen. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, 2015)
Informationsveranstaltungen
Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem zuständigen Berufsberater bei der jeweiligen Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit bzw. des Jobcenters in Heidelberg, Schwetzingen, Sinsheim, Weinheim oder Wiesloch.
Kontakt/ Anfrage
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Geschäftsstelle Heidelberg/Wieblingen Frau Wilhelm Maaßstraße 28/Im Schuhmachergewann 3 69123 Heidelberg Tel.: 06221 73925-10 Fax: 06221 73925-29 arbeitsmarkt.hd@fuu.de
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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