
Was macht ein Industriemeister Papier- und Kunststoffverarbeitung?
Mit der Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Papier- und Kunststoffverarbeitung ebnet man den Weg für eine Karriere in der Papier-, Pappe und Kunststoff verarbeitenden Industrie.
Industriemeister übernehmen eine Vielzahl von Aufgaben. Dazu gehört die Planung, Kontrolle und Optimierung von Produktions-Prozessen. Außerdem übernehmen Industriemeister oft die Leitung kleinerer bis mittlerer Teams und sind für die Ausbildung von Lehrlingen zuständig.
Was kostet die Weiterbildung zum Industriemeister Papier- und Kunststoffverarbeitung?
Die Preisspanne für den Meisterkurs liegt zwischen 5.000 und 8.000 Euro. Die großen Unterschiede lassen sich zum einen durch die verschiedenen Lehrgangsformen erklären (Teilzeit, Vollzeit, Fernlehrgang, Präsenz). Bei manchen Kursen ist allerdings auch der Ausbilderschein bereits im Preis enthalten. Eine Förderung durch das
Aufstiegs-BAföG ist in den meisten Fällen möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem
Ratgeber.
Wie lange dauert die Weiterbildung?
Je nachdem, ob man den Lehrgang berufsbegleitend oder in Vollzeit absolviert, liegt die Dauer bei 6 bis 30 Monaten. Die berufsbegleitenden Kurse finden meistens am Wochenende oder auch unter der Woche am Abend statt. Die genauen Unterrichtszeiten können bei der jeweiligen Akademie nachgefragt werden.
Was verdient ein Industriemeister Papier- und Kunststoffverarbeitung?
Das Gehalt eines Industriemeisters hängt auch in dieser Branche von verschiedenen Faktoren, wie z.B. der Betriebsgröße und der Position ab. Auch regional gibt es erhebliche Unterschiede bei der Vergütung. Nach der Weiterbildung kann man jedoch im Durchschnitt mit einem Gehalt von 3.000 Euro rechnen.
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