Das Kursangebot
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Der Veranstalter war NWB Verlag GmbH & Co. KG.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Steuerliche Probleme und Gestaltungsoptionen
Programmablauf Moderation Thomas Müller9.00 Uhr Beginn und Begrüßung 9.05 Uhr Einführung und typische Problemfelder Thomas Müller 9.15 Uhr Aktuelles aus Finanzverwaltung und Betriebsprüfung Betriebsausgaben der Organgesellschaft bei der gewerbesteuerlichen Organschaft, Stille Beteiligungen in der Organschaft, Neue Körperschaftsteuerrichtlinien zur Organschaft, Heilung von Bilanzierungsfehlern nach Beendigung der Organschaft Ulrich Breier 9.45 Uhr Gewinnabführung, typische Problemfelder und zeitliche Dimension der Organschaft Anforderungen, Inhalt, Änderung, Beendigung, Bilanzierungsfehler und ihre Folgen in der Betriebsprüfung, GAV-Durchführungsfiktion nach § 14 Abs. 1 KStG, Weitere typische Streitfälle (u.a. ?Beanstandung? durch Finanzverwaltung), Kündigung des EAV aus ?wichtigem Grund? Prof. Dr. Swen Oliver Bäuml 11.00 Uhr Kaffeepause 11.15 Uhr Fortsetzung: Gewinnabführung, typische Problemfelder und zeitliche Dimension der Organschaft Personengesellschaften im Organschaftsrecht, Stille Gesellschaft und Organschaft (das neue BMF-Schreiben), Organschaft über die Grenze Prof. Dr. Swen Oliver Bäuml 12.30 Uhr Mittagessen 13.30 Uhr Finanzielle Eingliederung Mehrheit der Anteile oder der Stimmrechte?, Finanzielle Eingliederung bei Personengesellschaften, Finanzielle Eingliederung bei mittelbarer Beteiligung Die missglückte Organschaft und Heilungsmöglichkeiten Anfängliches Fehlen eines Tatbestandmerkmals, Späterer Wegfall, insbesondere Nicht-Durchführung des GAV Besonderheiten bei der gewerbesteuerlichen Organschaft Hinzurechnungen, Auswirkungen der ?gebrochenen Einheitstheorie? auf Einzelfragen, Schachtelprivilegierung im gewerbesteuerlichen Organkreis: Gesetzgeberische Reaktionen auf die neue BFH-Rechtsprechung - Ende der ?Einheitstheorie?? Grunderwerbsteuer und Organschaft Voraussetzungen der Organschaft im Grunderwerbsteuerrecht, Rechtswirkungen der Organschaft Thomas Müller 15.00 Uhr Kaffeepause 15.15 Uhr Umwandlungen, Umstrukturierungen und Veräußerungen in Organschaftsfällen Zurechnung des Organeinkommens aus Umwandlungen und Veräußerungen, Zurechnung des Organeinkommens bei rückwirkenden Umwandlungen, Mindestlaufzeit des Gewinnabführungsvertrages bei rückwirkender Umwandlung, Verlustwegfall gem. § 8c KStG bei Anteilsveräußerungen Ulrich Breier 16.00 Uhr Mehr- und Minderabführungen Legaldefinition, Vororganschaftliche Mehrabführungen, Saldierung von Mehr- und Minderabführungen, Mehr- und Minderabführungen bei nachgeordneten Personengesellschaften, insbes. § 15a EStG, Mehr- und Minderabführungen bei steuerfreien Einnahmen (insbes. DBA-Fälle), Steuerliche Ausgleichsposten Ulrich Breier 16.45 Uhr Exkurs: Update gesellschaftsrechtliche Aspekte zur Organschaft Änderung eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags, Unterjährige Aufhebung von Unternehmensverträgen mit abhängiger GmbH, Einfluss von Umwandlungen auf Gewinnabführungsverträge Thomas Müller 17.15 Uhr Ende des Forums
Inhalte:
1. Seminartag: Aufbau und Struktur einer LiquiditätsplanungLiquiditätsplanung im Überblick Welches Ziel ist wichtiger: Rentabilität oder Liquidität?, Bedeutung und Abgrenzung von Liquiditäts-/Finanzplanung, Sicherung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmen, Umgang mit Schwankungen im operativen Geschäft Berechnung der wichtigsten Liquiditätskennzahlen Liquiditätsgrade , Einführung Cashflow-Rechnung und Cashflow-Statement , Deckungsgrade , Umschlagskennzahlen , Finanzierungskennzahlen , Kritische Würdigung der Liquiditätskennzahlen Langfristige Analyse der Liquiditätsentwicklung Langfristigen Kapitalbedarf ermitteln, Deckungslücken identifizieren, Finanzierungsstruktur analysieren und bewerten, Finanzierungsmix aufbauen und verbessern Kurzfristige Liquiditätsplanung und Frühwarnsysteme Kurzfristige Liquiditätsplanung erstellen, Liquiditätsentwicklung analysieren und bewerten, Zielkonflikt Rentabilität und Liquidität kennen und lösen: Effizientes Working Capital Management Grundlagen, Ziele und Nutzen, Working-Capital als Frühwarnindikator, Verbesserungsmaßnahmen gezielt umsetzen 2. Seminartag: Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen zur Cashflow-Analyse Bedeutung von Cashflow und Kapitaldienstfähigkeit Gewinnverwendungsrechnung, Cashflow als Brücke zwischen Gewinn und Liquidität, Ansätze für Verbesserungsmaßnahmen Von der Praxis für die Praxis:Cashflow-Strukturen zur Finanzplanung: Strukturierung, Praxisbeispiele, Übungen Einführung und Abgrenzungen zur Finanzplanung im Unternehmen, Bildung von Cashflow-StrukturenOperating und Financial Cashflow, Ermittlung der Planungsdaten und Sicherstellung der Datenqualität, Beispiel von Cashflow-Strukturen aus der Unternehmens-PraxisUnternehmen 1: Energieversorger, Unternehmen 2: Verkehrsunternehmen, Unternehmen 3: Krankenhaus, Training zur Bildung von Cashflow-Strukturen an Beispielen von zwei Teilnehmer-Unternehmen, Ergebnisse und Analysen auf Basis der Cashflow-Planungen Dieter Zunk Fehlerfreie Ermittlung und Interpretation von Cashflow-Kennzahlen Cashflow-Rate , Cashflow-Investitionsverhältnis , Cashflow-Finanzierungsgrad , Theoretische Schuldentilgungsdauer Adressatengerechtes Liquiditätsreporting Auswahl Liquiditätskennzahlen , Auswahl Rentabilitätskennzahlen , Rentabilitäts- und Liquiditätsziele vereinbaren , Liquiditätsplanung und -kontrolle
Nutzen:
Mehr Sicherheit in der Interpretation der Kennzahlen , Sensibilisierung für Frühwarnindikatoren und Handlungsempfehlungen zur Gegensteuerung, Excel-Arbeitshilfe zu Working Capital, Cashflow und Factoring
Referenten:
Jörgen Erichsen, Dieter Zunk
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Steuerliche Probleme und Gestaltungsoptionen
Programmablauf Moderation Thomas Müller9.00 Uhr Beginn und Begrüßung 9.05 Uhr Einführung und typische Problemfelder Thomas Müller 9.15 Uhr Aktuelles aus Finanzverwaltung und Betriebsprüfung Betriebsausgaben der Organgesellschaft bei der gewerbesteuerlichen Organschaft, Stille Beteiligungen in der Organschaft, Neue Körperschaftsteuerrichtlinien zur Organschaft, Heilung von Bilanzierungsfehlern nach Beendigung der Organschaft Ulrich Breier 9.45 Uhr Gewinnabführung, typische Problemfelder und zeitliche Dimension der Organschaft Anforderungen, Inhalt, Änderung, Beendigung, Bilanzierungsfehler und ihre Folgen in der Betriebsprüfung, GAV-Durchführungsfiktion nach § 14 Abs. 1 KStG, Weitere typische Streitfälle (u.a. ?Beanstandung? durch Finanzverwaltung), Kündigung des EAV aus ?wichtigem Grund? Prof. Dr. Swen Oliver Bäuml 11.00 Uhr Kaffeepause 11.15 Uhr Fortsetzung: Gewinnabführung, typische Problemfelder und zeitliche Dimension der Organschaft Personengesellschaften im Organschaftsrecht, Stille Gesellschaft und Organschaft (das neue BMF-Schreiben), Organschaft über die Grenze Prof. Dr. Swen Oliver Bäuml 12.30 Uhr Mittagessen 13.30 Uhr Finanzielle Eingliederung Mehrheit der Anteile oder der Stimmrechte?, Finanzielle Eingliederung bei Personengesellschaften, Finanzielle Eingliederung bei mittelbarer Beteiligung Die missglückte Organschaft und Heilungsmöglichkeiten Anfängliches Fehlen eines Tatbestandmerkmals, Späterer Wegfall, insbesondere Nicht-Durchführung des GAV Besonderheiten bei der gewerbesteuerlichen Organschaft Hinzurechnungen, Auswirkungen der ?gebrochenen Einheitstheorie? auf Einzelfragen, Schachtelprivilegierung im gewerbesteuerlichen Organkreis: Gesetzgeberische Reaktionen auf die neue BFH-Rechtsprechung - Ende der ?Einheitstheorie?? Grunderwerbsteuer und Organschaft Voraussetzungen der Organschaft im Grunderwerbsteuerrecht, Rechtswirkungen der Organschaft Thomas Müller 15.00 Uhr Kaffeepause 15.15 Uhr Umwandlungen, Umstrukturierungen und Veräußerungen in Organschaftsfällen Zurechnung des Organeinkommens aus Umwandlungen und Veräußerungen, Zurechnung des Organeinkommens bei rückwirkenden Umwandlungen, Mindestlaufzeit des Gewinnabführungsvertrages bei rückwirkender Umwandlung, Verlustwegfall gem. § 8c KStG bei Anteilsveräußerungen Ulrich Breier 16.00 Uhr Mehr- und Minderabführungen Legaldefinition, Vororganschaftliche Mehrabführungen, Saldierung von Mehr- und Minderabführungen, Mehr- und Minderabführungen bei nachgeordneten Personengesellschaften, insbes. § 15a EStG, Mehr- und Minderabführungen bei steuerfreien Einnahmen (insbes. DBA-Fälle), Steuerliche Ausgleichsposten Ulrich Breier 16.45 Uhr Exkurs: Update gesellschaftsrechtliche Aspekte zur Organschaft Änderung eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags, Unterjährige Aufhebung von Unternehmensverträgen mit abhängiger GmbH, Einfluss von Umwandlungen auf Gewinnabführungsverträge Thomas Müller 17.15 Uhr Ende des Forums
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Nutzen:
Mehr Sicherheit in der Interpretation der Kennzahlen , Sensibilisierung für Frühwarnindikatoren und Handlungsempfehlungen zur Gegensteuerung, Excel-Arbeitshilfe zu Working Capital, Cashflow und Factoring
Referenten:
Jörgen Erichsen, Dieter Zunk
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