Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Heimerer Akademie GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Schmerzen können im Muskel, Skelett, Nerv, der Haut und den inneren Organen entstehen. Mehr als 80 % der Schmerzen entstehen aber durch myofasziale Triggerpunkte.
Die häufigsten Ursachen sind mechanische und statische Überlastung sowie Verletzung. Muskuläre Überlastung oder Verletzung äußert sich als Verspannung (Hypertonus), Muskelkater, Bewegungseinschränkung, Berührungsempfindlichkeit (Tender), Muskelfaser- oder -bündelrisse, Tendovaginitis, Tendinitis, Periostitis, Bursitis, Sehnenverletzungen, Arthritis bis vorzeitige Arthrose sowie einer regionalen Sympathikotonie z. B. M. Sudeck. Der Schmerz ist ein Warnsignal und schützt uns vor weiteren Überlastungen und Verletzungen. Dies wird durch eine sehr hohe myofasziale Nozizeptorendichte ermöglicht.
Schmerzunterdrückung durch Spritzen oder Medikamente ist meist die erste Therapie – Operationen häufig nicht die letzte. Ein Großteil der Behandlungen ist symptombezogen. Der Auslöser und die Ursache werden selten erkannt. An dieser Stelle sollte die Triggerpunkt-Therapie einsetzen. Jeder myofasziale Triggerpunkt erzeugt auf der Haut ein charakteristisches Schmerzmuster, die häufigsten sind auf Schmerztafeln abgebildet.
Mit den Fragen „Was sind Ihre Beschwerden?“ und „Wo haben Sie Ihren Schmerz?“ ist oft schon die Muskelzuordnung möglich. Wenn nicht, führt uns eine regionale neuro-, muskulo- oder skelettale Differentialdiagnostik zum Trigger. Ist der Triggerpunkt gefunden, wird das Erkennen der Ursache meist leichter.
„Der Triggerpunkt, wie er heute definiert wird, ist gewiss die häufigste Manifestation des Schmerzes im Bewegungssystem, wenn nicht im Organismus überhaupt.“ Prof. Karl Lewit
Neu ab 2016
TP 1 wird ab 2016 erstmalig in der Kombination mit einem innovativen E-Learning in Kooperation mit dem Thieme Verlag angeboten (außer Zwickau). Bei jeder Online-Sitzung bestimmen Sie Ihr Lerntempo. Alle Behandlungs- und Untersuchungstechniken werden anschaulich in 56 verschiedenen Videosequenzen, animierten Grafiken und Fotos dargestellt. Damit haben Sie die Möglichkeit, sich das Gelernte zur Vertiefung anzuschauen. Im Online-Kurs können Sie Ihr Wissen vertiefen: Die Sie interessierenden Inhalte sind in Links erweitert. Übungsaufgaben helfen Ihnen den Lernstoff zu verarbeiten. Der Online-Zugang bleibt für Sie drei Jahre freigeschaltet.
TP 1
Aufbau der Seminarserien:
In drei Basisseminaren lernen Sie die wichtigsten Grundlagen der myofaszialen Triggerpunkt- und Schmerztherapie nach Travell und Simons, sowie die am häufigsten vorkommenden Triggerpunkte von Kopf bis Fuß (die Top 40) = Level I. Durch weitere drei Aufbauseminare werden die Basisseminare vertieft und die komplette regionale Differentialdiagnostik und Therapie aller Körperregionen vermittelt = Level II.
Zusätzliche Hinweise
Das Seminar wird in Kooperation mit der Internationalen Triggerpunkt-Akademie (ITA) angeboten.
Zielgruppen
Ärzte, Masseure und med. Bademeister, Dipl.-Sportlehrer, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Dipl./MA Sportwissenschaftler
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Heimerer Akademie GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Schmerzen können im Muskel, Skelett, Nerv, der Haut und den inneren Organen entstehen. Mehr als 80 % der Schmerzen entstehen aber durch myofasziale Triggerpunkte.
Die häufigsten Ursachen sind mechanische und statische Überlastung sowie Verletzung. Muskuläre Überlastung oder Verletzung äußert sich als Verspannung (Hypertonus), Muskelkater, Bewegungseinschränkung, Berührungsempfindlichkeit (Tender), Muskelfaser- oder -bündelrisse, Tendovaginitis, Tendinitis, Periostitis, Bursitis, Sehnenverletzungen, Arthritis bis vorzeitige Arthrose sowie einer regionalen Sympathikotonie z. B. M. Sudeck. Der Schmerz ist ein Warnsignal und schützt uns vor weiteren Überlastungen und Verletzungen. Dies wird durch eine sehr hohe myofasziale Nozizeptorendichte ermöglicht.
Schmerzunterdrückung durch Spritzen oder Medikamente ist meist die erste Therapie – Operationen häufig nicht die letzte. Ein Großteil der Behandlungen ist symptombezogen. Der Auslöser und die Ursache werden selten erkannt. An dieser Stelle sollte die Triggerpunkt-Therapie einsetzen. Jeder myofasziale Triggerpunkt erzeugt auf der Haut ein charakteristisches Schmerzmuster, die häufigsten sind auf Schmerztafeln abgebildet.
Mit den Fragen „Was sind Ihre Beschwerden?“ und „Wo haben Sie Ihren Schmerz?“ ist oft schon die Muskelzuordnung möglich. Wenn nicht, führt uns eine regionale neuro-, muskulo- oder skelettale Differentialdiagnostik zum Trigger. Ist der Triggerpunkt gefunden, wird das Erkennen der Ursache meist leichter.
„Der Triggerpunkt, wie er heute definiert wird, ist gewiss die häufigste Manifestation des Schmerzes im Bewegungssystem, wenn nicht im Organismus überhaupt.“ Prof. Karl Lewit
Neu ab 2016
TP 1 wird ab 2016 erstmalig in der Kombination mit einem innovativen E-Learning in Kooperation mit dem Thieme Verlag angeboten (außer Zwickau). Bei jeder Online-Sitzung bestimmen Sie Ihr Lerntempo. Alle Behandlungs- und Untersuchungstechniken werden anschaulich in 56 verschiedenen Videosequenzen, animierten Grafiken und Fotos dargestellt. Damit haben Sie die Möglichkeit, sich das Gelernte zur Vertiefung anzuschauen. Im Online-Kurs können Sie Ihr Wissen vertiefen: Die Sie interessierenden Inhalte sind in Links erweitert. Übungsaufgaben helfen Ihnen den Lernstoff zu verarbeiten. Der Online-Zugang bleibt für Sie drei Jahre freigeschaltet.
TP 1
- Geschichte, Grundlagen Teil I, Behandlungskonzept
- Praxis – Kopf, HWS, Schultergürtel, Schultergelenk
- Befund, Dokumentation und Therapie
- Kopfschmerz, HWS-Blockaden, Tinnitus, Schwindel, Schulterschmerz, Impingementsyndrom
- Vermittlung von Selbsthilfetechniken zur Lösung von Muskelverspannungen und Schmerzpunkten
- Anleitung zur gezielten Selbstpalpation und Selbstmobilisation sowie für Partnerübungen, Möglichkeiten zur Integration in den Rückenschulkurs
- Vermeidung und Vorbeugung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
- gezielte Kräftigungsübungen für die häufigsten Ursachen
Aufbau der Seminarserien:
In drei Basisseminaren lernen Sie die wichtigsten Grundlagen der myofaszialen Triggerpunkt- und Schmerztherapie nach Travell und Simons, sowie die am häufigsten vorkommenden Triggerpunkte von Kopf bis Fuß (die Top 40) = Level I. Durch weitere drei Aufbauseminare werden die Basisseminare vertieft und die komplette regionale Differentialdiagnostik und Therapie aller Körperregionen vermittelt = Level II.
Zusätzliche Hinweise
Das Seminar wird in Kooperation mit der Internationalen Triggerpunkt-Akademie (ITA) angeboten.
Zielgruppen
Ärzte, Masseure und med. Bademeister, Dipl.-Sportlehrer, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Dipl./MA Sportwissenschaftler
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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