Ayurveda-Ausbildung und -Seminare in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Ayurveda-Ausbildung und -Seminare geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Ayurveda-Ausbildung und -Seminare anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Ayurveda-Ausbildung und -Seminare , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Ayurveda hat sich längst im Repertoire zahlreicher Heilpraktiker etabliert. Vor allem die spezielle Ernährungslehre verhilft vielen Menschen zur mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit.
Was ist Ayurveda?
Die Bezeichnung Ayurveda stammt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie "Wissen vom Leben". Unter Ayurveda versteht man also eine Lehre, die sich auf die Gesundheit des Menschen konzentriert. Das Besondere an der traditionellen indischen Heilkunst ist die Ausrichtung auf physische, mentale, emotionale und spirituelle Aspekte eines Organismus. Therapien, welche auf Ayurveda basieren, sind eine Kombination aus medizinischen Erfahrungswerten sowie philosophischer Betrachtungsweise.
Ernährung und inneres Gleichgewicht
Zentrale Elemente Ayurvedas sind folgende:
- Ernährungslehre
- Ayurveda-Massage
- Spirituelles Yoga
- Pflanzenheilkunde
Vor allem die Ernährungslehre erfreut sich auch in westlichen Breitengraden großer Beliebtheit. Zentrale Annahme dieser individuellen Form von Diät ist, dass Gesundheit und Krankheit von einem inneren Gleichgewicht abhängen, welches durch äußere Einflüsse ins Ungleichgewicht geraten kann. Die Nahrungsaufnahme muss daher speziell auf die Bedürfnisse des einzelnen Ernährungstypen abgestimmt werden.
Grundlegende ayurvedische Ernährungsrichtlinien:
- Folgende Geschmacksrichtungen mit dem Essen zu sich nehmen: süß, scharf, salzig, sauer, bitter und herb
- Ausschließlich warme oder heiße Getränke zu sich nehmen
- Frische Lebensmittel der Saison verwenden
- Niemals in Eile oder im Stehen essen
- Ausschließliche Nahrungsaufnahme bei Hungergefühl
- Niemals satt essen, sondern stets zuvor die Mahlzeit beenden
- Erneute Nahrungsaufnahme erst nachdem die vorangegangene Mahlzeit verdaut wurde
Ayurveda-Ausbildung und Seminare
Da die ayurvedische Ernährungslehre immer mehr nachgefragt wird, bietet sich ein Kurs bzw. eine Ausbildung in diesem Bereich an. In solchen Weiterbildungsangeboten lernen die Teilnehmer die spirituelle Lehre Ayurvedas kennen, eignen sich Diagnostik und Behandlungsmethoden der indischen Heilkunst an und erhalten umfassende Einführungen in die verschiedenen Ernährungstypen. Massagetechniken gehören ebenso zum Gegenstand einer Ayurveda-Ausbildung wie die Ernährungslehre und die Pflanzenheilkunde.
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