Ausbildung Erzieher und Kinderpfleger in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Erzieher und Kinderpfleger Ausbildung geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Erzieher und Kinderpfleger Ausbildung anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Ausbildung Erzieher und Kinderpfleger , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Die Anforderungen an Bildung und Erziehung steigen kontinuierlich. Auch das Berufsbild von Erziehern ist von dieser Veränderung betroffen. Wer mit Kindern und Jugendlichen arbeiten möchte, muss sich nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss permanent weiterbilden, um seine pädagogischen Kenntnisse auf dem neuesten Stand zu halten.
Ausbildung zur Erzieherin
Die Erzieherausbildung ist umfangreich und bundesweit nicht einheitlich geregelt. Die einzelnen Bundesländer organisieren die Ausbildung unterschiedlich. Üblich ist zwar eine Vollzeitausbildung in Berufsschule und Kindergarten, Krippe, Hort oder Heim, doch mittlerweile werden vermehrt Teilzeit-Ausbildungen angeboten. Solche berufsbegleitenden Lehrgänge bieten sich vor allem für Quereinsteiger an.
Herausforderungen für Erzieher
Der Aufgabenbereich für pädagogische Fachkräfte ist vielfältig. Als Erzieher kann man in unterschiedlichen Institutionen mit Kindern und Jugendlichen verschiedener Altersstufen zusammenarbeiten. In ihrem Alltag müssen Erzieher Kenntnisse in Säuglingsbetreuung, Erziehung, Pädagogik, Sport, Kunst und Gesundheitsförderung beweisen. Zudem schlüpfen Erzieher immer wieder in die Rolle des Streitschlichters, wenn es zu Konflikten zwischen den Kindern oder Jugendlichen kommt. Den vielfältigen Herausforderungen des Erzieheralltags kann man mit fachspezifischen Weiterbildungen begegnen. Folgende Punkte stehen beispielhaft für die Herausforderungen, mit welchen ein Erzieher im Berufsalltag konfrontiert ist:
- Mischung von Kindern aus unterschiedlichen Elternhäusern (bildungsnah, bildungsfern)
- Mischung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund
- Spezielle Förderung hochbegabter Kinder oder von Kindern mit besonderem Förderbedarf
Das Tätigkeitsfeld von Erziehern und Erzieherinnen umfasst nicht nur die Betreuung der Kindern und Jugendlichen, sondern auch deren Förderung und Unterstützung. Das durch Aus- und Weiterbildung erworbene Wissen soll gewinnbringend im Arbeitsalltag eingesetzt werden. Diesem Anspruch wird man nur mit qualitativ hochwertigen und vor allem praxisbezogenen Fortbildungen und Workshops gerecht.
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