Elterngespräche vorbereiten in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Elternarbeit, Elternberatung zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Elterngespräche vorbereiten bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Elternarbeit, Elternberatung, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Elternarbeit ist ein zentrales Thema im Erziehungswesen. Erzieher und Pädagogen erhalten während ihrer Ausbildung meist schon Grundlegende Kenntnisse der Elternarbeit. Dennoch lohnt es sich auch nach der Ausbildung, dieses Thema weiter zu vertiefen. Die erfolgreiche Kommunikation mit Eltern ist ein wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit.
Alle Fachkräfte in der Kinder- und Jugendarbeit streben eine zielführende Kommunikation mit den Eltern ihrer Schützlinge an. Mitunter sind die Gespräche jedoch eine Herausforderung. Fortbildungen im Bereich Elternarbeit helfen dabei, pädagogische Fachkräfte auf schwierige Situationen vorzubereiten und sie im Umgang mit Eltern zu schulen: Wie führe ich ein zielführendes Gespräch? Wie kann ich Konflikte entschärfen? Wie beziehe ich Eltern sinnvoll in die Erziehungsarbeit mit ein? Wie kann die Institution familienergänzend oder unterstützend wirken?
Kindererziehung, die isoliert vom Elternhaus stattfindet, hat wenig Aussicht auf Erfolg. Daher sollen die Eltern kontinuierlich in die Erziehungsarbeit einbezogen werden. Gemeinsam möchte man für bestimmte Probleme Lösungen finden. Methodisch kann man dies beispielsweise über Elternabende, Wandertage, Rundbriefe, Beiräte oder ähnliches erreichen.
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