Traumatherapie & Traumapädagogik in Bochum
Mit über 15.000 Unternehmen verschiedenster Größe sorgt Bochum für vielfältige Strukturen und Kursen zum Thema Traumatherapie & Traumapädagogik in der Wirtschaft. Besonders die mittelständischen Unternehmen gelten als Motoren der Zukunft. Die führenden Branchen im Ruhrgebiet sind Produktion, Dienstleistung, Handel und Handwerk. Sie sorgen für ein relativ hohes Beschäftigungsniveau in Bochum.
Viele neue Arbeitsplätze und hervorragende Karriereoptionen werden sich künftig auch in den noch wachsenden, innovativen Technologiefeldern ergeben. Das liegt an der starken Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Bochum ist ein bedeutender Hochschulstandort. Die Ruhr-Universität und acht weitere Hochschulen bilden mehr als 50.000 Studierende aus. Aber auch viele weitere Schulen und Akademien bieten zahlreiche Angebote für die passende Fortbildung, z.B. im Bereich Traumatherapie & Traumapädagogik.
Aktuell plant die Stadt eine Strategie, um sich bis zum Jahre 2030 vom bisherigen Ruf einer Arbeiterstadt zur Zukunftsmetropole des Ruhrs für Technologie, Dienstleistung und Hochschulen zu entwickeln. Eine Weiterbildung zum Thema Traumatherapie & Traumapädagogik lohnt sich in jedem Fall, um mit der Entwicklung in Bochum Schritt halten zu können und erfolgreich durchzustarten.
Aufgaben der Traumatherapie
Traumatherapeuten und -therapeutinnen arbeiten mit Menschen, die traumatisierende Erlebnisse verarbeiten müssen. Hierfür wenden die Therapeuten unterschiedliche Techniken und Verfahren an. Ziel der Traumatherapie ist es, Patienten zu helfen, über belastende Erfahrungen hinwegzukommen und nach vorne zu blicken.
Verschiedene Traumata
Der Traumatherapeut muss zwischen einer Vielzahl von Traumata unterscheiden und die passende Therapieform für den Patienten auswählen. Häufig betreffen Traumata die Kindheit, problematische Beziehungen oder Kriegserlebnisse.
Die angebotenen Weiterbildungen und Ausbildungen im Bereich Traumatherapie gliedern sich in zwei Varianten: Zum einen wird eine Ausbildung für verschiedene Berufsgruppen der Sozialarbeit, Flüchtlingshilfe usw. angeboten. Zum anderen existiert eine akademische Zusatzausbildung der Traumatherapie. Diese zweite Fortbildung setzt einen Studienabschluss im humanwissenschaftlichen Bereich voraus.
Weiterbildungsinhalte
Traumatherapie Ausbildungen gehen inhaltlich auf die verschiedenen Teilbereiche der Traumaarbeit ein. Die Weiterbildungsteilnehmer erlernen die Unterschiede zwischen akuten und posttraumatischen Belastungen kennen und erfahren, wie sie eine umfassende Diagnostik vornehmen können. Viele Weiterbildungen der Traumaarbeit konzentrieren sich auf Einzelaspekte. Daher unterscheiden sich die Ausbildungsinhalte zum Teil erheblich und sollten direkt bei der durchführenden Akademie angefragt werden. Durch diese Konzentration auf einzelne Facetten ist jedoch auch eine Spezialisierung möglich, beispielsweise auf Traumatherapie bei Kindern, Traumabewältigung in der Notfallpsychologie und ähnliches.
Traumatherapie Ausbildung - für wen geeignet?
Kenntnisse in der Traumatherapie sind für zahlreiche Berufsgruppen sinnvoll. Neben medizinischen, psychologischen sowie psychotherapeutischen Berufsgruppen können die Techniken der Traumatherapie vor allem Sozialarbeitern gute Dienste leisten. Außerdem werden Traumatherapeuten häufig in der Flüchtlingsarbeit eingesetzt und sollen Flüchtlinge und Migranten betreuen, die mit Kriegserlebnissen oder anderen traumatischen Gegebenheiten konfrontiert waren. Auch für Heilpraktiker oder ehrenamtliche Mitarbeiter im Sozialwesen kann die Weiterbildung hilfreich sein.
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