Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e.V. (OTTI).
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Sie erhalten Informationen aus erster Hand zu * Zündschutzarten d, e, m, n, o, op, p, q und t * Lichtwellenleiter, LED oder Laser als Zündquelle * Explosionsschutz und Zündschutzarten in den USA * Nichtelektrischen Geräten mit dazugehörigen Zündschutzarten * Zündfähigkeit von elektrischen Entladungen und Zündung von Gasen, Dämpfen und Stäuben * (Experimentalvorträge) * ATEX-Produkten, ihrer Kennzeichnung und Systematik der IECEx-Kennzeichnung * Zertifizierung nach IECEx * Kombination von Zündschutzarten Hinweis: Die Zündschutzarten Eigensicherheit i wird in einem eigenen Seminar behandelt.
TEILNEHMERKREIS
Technische Fach- und Führungskräfte in z. B. den Bereichen
Elektrotechnik, Elektronik, Installationstechnik, Chemie, Pharmazie,
Lebensmittelherstellung, Kosmetik, Kältetechnik, Kfz Entwickler und
Hersteller von elektrischen, elektronischen und mechanischen Geräten,
Komponenten, Betriebsmitteln und Anlagen Planer und Betreiber von
Anlagen, Betriebsleiter, Technische Leiter, Konstrukteure,
Werkstattleiter, Sicherheitsingenieure, Befähigte Personen und
Sachverständige, Gutachter, Explosionsschutzbeauftragte
FACHLICHE LEITUNG
DR.-ING. BRUNO BIEKER
Bieker & Bieker Elektronik, Drolshagen, ehemals Bayer AG, Leverkusen,
hat langjährige internationale Erfahrungen auf dem Gebiet des
Explosionsschutzes, sowohl bezüglich Gasen und Dämpfen als auch
Stäuben. Zusammen mit Herstellern von Geräten, Betrieben und Laboren
erarbeitet er praxisnahe und wirtschaftliche Lösungen. Herr Bieker
hat an der TU Darmstadt Elektrotechnik mit den Fachrichtungen
Energietechnik, Hochspannungstechnik und Regelungstechnik studiert.
Nach Industrietätigkeit als Entwickler elektrisch-mechanischer
Systeme war er an der TU München in Lehre und Forschung tätig und
hat auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik promoviert. Seine
Tätigkeit in der chemischen Industrie führte ihn von verschiedenen
Seiten, wie Prozessleittechnik-Ingenieur, Betriebsleiter und
international tätiger Sicherheitsingenieur, zum Explosionsschutz.
IHRE REFERENTEN
DR.-ING. BRUNO BIEKER (FACHLICHER LEITER)
Bieker & Bieker Elektronik, Drolshagen, ehemals Bayer AG, Leverkusen,
hat langjährige internationale Erfahrungen auf dem Gebiet des
Explosionsschutzes, sowohl bezüglich Gasen und Dämpfen als auch
Stäuben. Zusammen mit Herstellern von Geräten, Betrieben und Laboren
erarbeitet er praxisnahe und wirtschaftliche Lösungen. Herr Bieker
hat an der TU Darmstadt Elektrotechnik mit den Fachrichtungen
Energietechnik, Hochspannungstechnik und Regelungstechnik studiert.
Nach Industrietätigkeit als Entwickler elektrisch-mechanischer
Systeme war er an der TU München in Lehre und Forschung tätig und
hat auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik promoviert. Seine
Tätigkeit in der chemischen Industrie führte ihn von verschiedenen
Seiten, wie Prozessleittechnik-Ingenieur, Betriebsleiter und
international tätiger Sicherheitsingenieur, zum Explosionsschutz.
DR. RER. NAT. ADELINE BIEKER
Bieker & Bieker Elektronik, Drolshagen, hat als Schwerpunkt im
Explosionsschutz das Gebiet Zündung durch elektrische Funken (alle
Erscheinungsformen inkl. Blitz) und optische Strahlung und deren
Vermeidung. Außerdem ist sie für die Entwicklung von
Demonstrationsexperimenten und ihre Durchführung zuständig.
PROGRAMM
MONTAG, 5. APRIL 2016, 09:00 BIS 17:30
UHR
1. BEGRIFFE: GERÄT, KOMPONENTE, KATEGORIE, ZONE
Geräte und Komponenten
Gerätekategorien und Zonen
2. ZÜNDQUELLENARTEN
Zündquellenarten nach EN 1127-1
Grundsätzliche Betrachtungen
3. ELEKTRISCHE FUNKEN UND ENTLADUNGEN ALS ZÜNDQUELLE
(EXPERIMENTALVORTRAG)
Aufladung durch Kontakt („Reibung“)
Entladungsarten, elektrische Funken und Lichtbogen
4. BEDEUTUNG DER SICHERHEITSTECHNISCHEN KENNGRÖßEN
5. GERÄTESCHUTZNIVEAUS (EPL)
Konzept-Hintergrund
Definitionen und Vergleich IEC - ATEX
6. ATEX-PRODUKTE
Schutzsysteme
Baugruppen
Vorrichtungen
Exkurs: Einfache Produkte
Exkurs: Installationen
7. ZERTIFIZIERUNG NACH IECEX
Anwendungsbereich und Standards
Zertifizierungsstellen
Kennzeichnung mit Beispielen
Vergleich: ATEX - IECEx
8. EINFÜHRUNG IN DEN EXPLOSIONSSCHUTZ IN DEN USA
Classes, Groups und Divisions
Temperature Codes
Vergleich mit europäischer Klassifikation
Zertifizierung in den USA
GEMEINSAMES ABENDESSEN
DIENSTAG, 6. APRIL 2016, 08:30 BIS 17:30 UHR
9. IEC/EN-ZÜNDSCHUTZART „D“ UND DIE ZÜNDSCHUTZART
„EXPLOSIONPROOF“ IN DEN USA MIT BEISPIELEN
Zündschutzart druckfeste Kapselung „d“
Explosionproof
Beispiele:
Klemmenkästen
Elektrische Schaltgeräte und –anlagen
Elektrische Steckverbindungen
Elektrische Antriebe
Lampen und Leuchten
MSR-Einrichtungen
Conduit-Systeme in den USA
Exkurs: Zündschutzart Sandkapselung „q“
10. IEC/EN-ZÜNDSCHUTZART „P“ UND DIE ZÜNDSCHUTZART „PURGED AND
PRESSURIZED“ IN DEN USA
Zündschutzart Überdruckkapselung „p“
Purged and Pressurized
Exkurs: Zündschutzart Flüssigkeitskapselung „o“
11. ZÜNDFÄHIGKEIT ELEKTRISCHER ENTLADUNGEN BEI GASEN UND DÄMPFEN
(EXPERIMENTALVORTRAG)
Zündversuche
Zündfähigkeit von Entladungen
Ladungstransfermessungen
12. ZÜNDSCHUTZARTEN BEI NICHT-ELEKTRISCHEN GERÄTEN
Einführung und Übersicht
Schutz durch sichere Bauweise ´c´
Zündquellenüberwachung
Zusammenhang mit der Reihe EN 60079-x
Beispiele für nichtelektrische Geräte
13. IEC/EN-ZÜNDSCHUTZART „E“
Zündschutzart erhöhte Sicherheit „e“
Beispiele:
Klemmenkästen
Elektrische Schaltgeräte und –anlagen
Elektrische Steckverbindungen
Elektrische Antriebe
Lampen und Leuchten
14. ZÜNDUNG VON STÄUBEN (EXPERIMENTALVORTRAG)
- STADTFÜHRUNG -
MITTWOCH, 7. APRIL 2016, 08:30 BIS 14:00 UHR
15. ZÜNDSCHUTZARTEN UND NORMEN ZU STÄUBEN UND FLUSEN; DIE
ZÜNDSCHUTZART „DUST-IGNITIONPROOF“ SOWIE „DUSTTIGHT“ IN DEN
USA MIT BEISPIELEN
Übersicht, Entwicklung und Bedeutung bei ATEX, IEC und in USA
Gehäuseschutz, Normspaltweite und Staubschutz
16. VERGUSSKAPSELUNG „M“
Anforderungen an Vergussmassen
Baubestimmungen
Vergleich mit Eigensicherheit „i“ und Ölkapselung „o“
Vergusskapselung in den USA
17. OPTISCHE STRAHLUNG ALS ZÜNDQUELLE
Zündmechanismen
Lichtwellenleiter als Zündquellen
Schutzkonzepte
Zündgefahrenbewertung
18. ZÜNDGEFAHRENBEWERTUNG
Grundsätzliche Systematik
Beispiele
19. ZÜNDSCHUTZART „N“
Varianten der Zündschutzart „n“
Anforderungen und Prüfungen
Vergleichbare Zündschutzarten in den USA
Beispiele
20. BETRIEBSMITTEL MIT GERÄTESCHUTZNIVEAU GA
Kombination von Zündschutzarten
Trennelemente
21. KENNZEICHNUNG VON GERÄTEN UND KOMPONENTEN
Kennzeichnung nach ATEX
Kennzeichnung nach EN/IEC-Normen
Kennzeichnung in den USA
Übungsbeispiele
22. ABSCHLIEßENDE DISKUSSION
Zusammenfassung und vergleichende Übersicht:
Explosionsschutz nach ATEX, IEC und in den USA
Entwicklungstendenzen
IHR NUTZEN
DIE TEILNAHMEBESCHEINIGUNG IST ENTSPRECHEND
BETRIEBSSICHERHEITSVERORDNUNG FÜR BEFÄHIGTE PERSONEN.
NACH DER SEMINARTEILNAHME ERHALTEN SIE
* zusätzliche ergänzende und weiterführende Unterlagen zugesandt,
* ein Jahr kostenlose Beratung / Betreuung per Telefon und E-Mail
durch den fachlichen Leiter.
DAS SEMINAR IST VOM VDSI VERBAND DEUTSCHER SICHERHEITSINGENIEURE E. V.
ALS GEEIGNET FÜR DIE WEITERBILDUNG VON SICHERHEITSFACHKRÄFTEN NACH
§ 5 (3) ASIG EINGESTUFT WORDEN, UND DIE TEILNEHMER ERHALTEN AUF DER
QUALIFIZIERTEN TEILNAHMEBESCHEINIGUNG 3 VDSI-PUNKTE ARBEITSSCHUTZ UND
3 VDSI-PUNKTE BRANDSCHUTZ.
DAS SAGEN DIE TEILNEHMER
„Eine außergewöhnliche Seminarreihe, die von den Referenten mit
sehr viel Herzblut gehalten wird – aus der Praxis für die Praxis
getreu dem Motto „Explosionsschutz macht Spaß!“ Dipl.-Ing. (FH)
Regina Lamberz, Ingenieurbüro Lamberz, Bad Heilbrunn
ZIMMERRESERVIERUNG
HANSA APART-HOTEL®
Telefon +49 941 9929-0
[]
OTTI-Zimmerkontingent mit Sonderkonditionen!
ODER
Tourist-Information
Regensburg
Telefon +49 941 507-4412
[]
SEMINARMANAGEMENT
ANNA FUCHSSTEINER OTTI, Bereich Technik Wernerwerkstraße 4
93049 Regensburg Telefon +49 941 29688-28
E-Mail: anna.fuchssteiner@otti.de
DAS AMBIENTE
Regensburg – das mittelalterliche Wunder Deutschlands!
Lernen Sie das UNESCO Weltkulturerbe kennen und genießen Sie die
bayerische Gastlichkeit.
THEMENVERWANDTE VERANSTALTUNGEN
EXPLOSIONSSCHUTZ FÜR HERSTELLER: EIGENSICHERHEIT TEIL 1, GERÄTE
23. BIS 25. JANUAR 2017 (EXC-5152)
EXPLOSIONSSCHUTZ FÜR BETREIBER: EX-ZONEN
20. BIS 22. MÄRZ 2017 (EXZ-5153)
EXPLOSIONSSCHUTZ FÜR BETREIBER: ZÜNDSCHUTZARTEN, KENNZEICHNUNG UND
AUSWAHL VON GERÄTEN
23. BIS 25. OKTOBER 2017 (EXG-5155)
EXPLOSIONSSCHUTZ FÜR HERSTELLER: EIGENSICHERHEIT TEIL 2, STROMKREISE
13. BIS 15. NOVEMBER 2017 (EXD-5156)
EXPLOSIONSSCHUTZ FÜR BETREIBER VON MASCHINEN, GERÄTEN UND ANLAGEN -
EINFÜHRUNG UND ÜBERSICHT
04. BIS 05. DEZEMBER 2017 (EXF-5157)
TEILNAHMEGEBÜHREN
PRO PERSON: EUR 1.520,00
MITGLIEDER OTTI : EUR 1.420,00
Bei gleichzeitiger Anmeldung von drei und mehr Teilnehmern Ihres
Unternehmens erhält jeder Teilnehmer10 % Ermäßigung auf die
Teilnehmergebühren. In der Teilnahmegebühr sind die Pausengetränke
und Mittagessen, ein Rahmenprogramm und ausführliche Unterlagen
enthalten. In der Teilnahmegebühr sind die Pausenbewirtungen und
Mittagessen, ein Rahmenprogramm und ausführliche Unterlagen
enthalten. Teilnahmegebühren des OTTI e.V. sind gemäß §4 Absatz 22
UStG von der Umsatzsteuer befreit. Unsere Teilnahme- und
Rücktrittsbedingungen und Angaben zum Datenschutz finden Sie im
Internet unter:
[]
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TEILNEHMERKREIS
Technische Fach- und Führungskräfte in z. B. den Bereichen
Elektrotechnik, Elektronik, Installationstechnik, Chemie, Pharmazie,
Lebensmittelherstellung, Kosmetik, Kältetechnik, Kfz Entwickler und
Hersteller von elektrischen, elektronischen und mechanischen Geräten,
Komponenten, Betriebsmitteln und Anlagen Planer und Betreiber von
Anlagen, Betriebsleiter, Technische Leiter, Konstrukteure,
Werkstattleiter, Sicherheitsingenieure, Befähigte Personen und
Sachverständige, Gutachter, Explosionsschutzbeauftragte
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DR.-ING. BRUNO BIEKER
Bieker & Bieker Elektronik, Drolshagen, ehemals Bayer AG, Leverkusen,
hat langjährige internationale Erfahrungen auf dem Gebiet des
Explosionsschutzes, sowohl bezüglich Gasen und Dämpfen als auch
Stäuben. Zusammen mit Herstellern von Geräten, Betrieben und Laboren
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hat an der TU Darmstadt Elektrotechnik mit den Fachrichtungen
Energietechnik, Hochspannungstechnik und Regelungstechnik studiert.
Nach Industrietätigkeit als Entwickler elektrisch-mechanischer
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hat auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik promoviert. Seine
Tätigkeit in der chemischen Industrie führte ihn von verschiedenen
Seiten, wie Prozessleittechnik-Ingenieur, Betriebsleiter und
international tätiger Sicherheitsingenieur, zum Explosionsschutz.
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DR.-ING. BRUNO BIEKER (FACHLICHER LEITER)
Bieker & Bieker Elektronik, Drolshagen, ehemals Bayer AG, Leverkusen,
hat langjährige internationale Erfahrungen auf dem Gebiet des
Explosionsschutzes, sowohl bezüglich Gasen und Dämpfen als auch
Stäuben. Zusammen mit Herstellern von Geräten, Betrieben und Laboren
erarbeitet er praxisnahe und wirtschaftliche Lösungen. Herr Bieker
hat an der TU Darmstadt Elektrotechnik mit den Fachrichtungen
Energietechnik, Hochspannungstechnik und Regelungstechnik studiert.
Nach Industrietätigkeit als Entwickler elektrisch-mechanischer
Systeme war er an der TU München in Lehre und Forschung tätig und
hat auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik promoviert. Seine
Tätigkeit in der chemischen Industrie führte ihn von verschiedenen
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DR. RER. NAT. ADELINE BIEKER
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Vermeidung. Außerdem ist sie für die Entwicklung von
Demonstrationsexperimenten und ihre Durchführung zuständig.
PROGRAMM
MONTAG, 5. APRIL 2016, 09:00 BIS 17:30
UHR
1. BEGRIFFE: GERÄT, KOMPONENTE, KATEGORIE, ZONE
Geräte und Komponenten
Gerätekategorien und Zonen
2. ZÜNDQUELLENARTEN
Zündquellenarten nach EN 1127-1
Grundsätzliche Betrachtungen
3. ELEKTRISCHE FUNKEN UND ENTLADUNGEN ALS ZÜNDQUELLE
(EXPERIMENTALVORTRAG)
Aufladung durch Kontakt („Reibung“)
Entladungsarten, elektrische Funken und Lichtbogen
4. BEDEUTUNG DER SICHERHEITSTECHNISCHEN KENNGRÖßEN
5. GERÄTESCHUTZNIVEAUS (EPL)
Konzept-Hintergrund
Definitionen und Vergleich IEC - ATEX
6. ATEX-PRODUKTE
Schutzsysteme
Baugruppen
Vorrichtungen
Exkurs: Einfache Produkte
Exkurs: Installationen
7. ZERTIFIZIERUNG NACH IECEX
Anwendungsbereich und Standards
Zertifizierungsstellen
Kennzeichnung mit Beispielen
Vergleich: ATEX - IECEx
8. EINFÜHRUNG IN DEN EXPLOSIONSSCHUTZ IN DEN USA
Classes, Groups und Divisions
Temperature Codes
Vergleich mit europäischer Klassifikation
Zertifizierung in den USA
GEMEINSAMES ABENDESSEN
DIENSTAG, 6. APRIL 2016, 08:30 BIS 17:30 UHR
9. IEC/EN-ZÜNDSCHUTZART „D“ UND DIE ZÜNDSCHUTZART
„EXPLOSIONPROOF“ IN DEN USA MIT BEISPIELEN
Zündschutzart druckfeste Kapselung „d“
Explosionproof
Beispiele:
Klemmenkästen
Elektrische Schaltgeräte und –anlagen
Elektrische Steckverbindungen
Elektrische Antriebe
Lampen und Leuchten
MSR-Einrichtungen
Conduit-Systeme in den USA
Exkurs: Zündschutzart Sandkapselung „q“
10. IEC/EN-ZÜNDSCHUTZART „P“ UND DIE ZÜNDSCHUTZART „PURGED AND
PRESSURIZED“ IN DEN USA
Zündschutzart Überdruckkapselung „p“
Purged and Pressurized
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11. ZÜNDFÄHIGKEIT ELEKTRISCHER ENTLADUNGEN BEI GASEN UND DÄMPFEN
(EXPERIMENTALVORTRAG)
Zündversuche
Zündfähigkeit von Entladungen
Ladungstransfermessungen
12. ZÜNDSCHUTZARTEN BEI NICHT-ELEKTRISCHEN GERÄTEN
Einführung und Übersicht
Schutz durch sichere Bauweise ´c´
Zündquellenüberwachung
Zusammenhang mit der Reihe EN 60079-x
Beispiele für nichtelektrische Geräte
13. IEC/EN-ZÜNDSCHUTZART „E“
Zündschutzart erhöhte Sicherheit „e“
Beispiele:
Klemmenkästen
Elektrische Schaltgeräte und –anlagen
Elektrische Steckverbindungen
Elektrische Antriebe
Lampen und Leuchten
14. ZÜNDUNG VON STÄUBEN (EXPERIMENTALVORTRAG)
- STADTFÜHRUNG -
MITTWOCH, 7. APRIL 2016, 08:30 BIS 14:00 UHR
15. ZÜNDSCHUTZARTEN UND NORMEN ZU STÄUBEN UND FLUSEN; DIE
ZÜNDSCHUTZART „DUST-IGNITIONPROOF“ SOWIE „DUSTTIGHT“ IN DEN
USA MIT BEISPIELEN
Übersicht, Entwicklung und Bedeutung bei ATEX, IEC und in USA
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16. VERGUSSKAPSELUNG „M“
Anforderungen an Vergussmassen
Baubestimmungen
Vergleich mit Eigensicherheit „i“ und Ölkapselung „o“
Vergusskapselung in den USA
17. OPTISCHE STRAHLUNG ALS ZÜNDQUELLE
Zündmechanismen
Lichtwellenleiter als Zündquellen
Schutzkonzepte
Zündgefahrenbewertung
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Grundsätzliche Systematik
Beispiele
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Trennelemente
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3 VDSI-PUNKTE BRANDSCHUTZ.
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20. BIS 22. MÄRZ 2017 (EXZ-5153)
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Teilnehmergebühren. In der Teilnahmegebühr sind die Pausengetränke
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Mittagessen, ein Rahmenprogramm und ausführliche Unterlagen
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