
Weiterbildung zum Prüfmittelbeauftragten
Die Zielgruppe der Ausbildung zum Prüfmittelbeauftragten sind Mitarbeiter, die in der Produktion eingesetzt sind und dort für die Prüfmittelüberwachung zuständig sind, beziehungsweise die Prüfmittelverwaltung übernommen haben. Angesprochen dürfen sich aber auch alle Personen fühlen, die in anderen Bereichen tätig sind und eine Prüfmittelüberwachung, beziehungsweise eine Prüfmittelverwaltung aufbauen wollen. Einzige Voraussetzung an die Teilnehmer ist der erfahrene Kontakt mit Prüf- und Messmitteln.
Welche Themen werden bei der Weiterbildung behandelt?
Im Rahmen der Weiterbildung zum Prüfmittelbeauftragten werden die folgenden Themenbereiche behandelt:
Den Teilnehmern wird die Prüfmittelüberwachung in seiner ganzen Breite nahegebracht. Dabei nehmen die Funktionen, Aufgaben und Ziele der Prüfmittelüberwachung einen besonderen Raum ein. Da ein Prüfmittelbeauftragter in der Lage sein muss, ein Prüfverfahren vom ersten bis zum letzten Schritt abzuwickeln, sind die Relevanz des Prüfverfahrens und seine Durchführung weitere Themenschwerpunkte der Weiterbildung. Der Teilnehmer soll auch erfahren, wie er Prüfmittel für bestimmte Aufgabengebiete am besten auswählt. Daneben nehmen auch betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte wie die Organisation der Prüfmittelüberwachung, seine Wirtschaftlichkeit und die damit verbundenen Kosten eine zentrale Rolle der Ausbildung ein. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer, wie sie mit Prüfmitteln umgehen und wie sie Prüfpläne und Prüfpläne erstellen. Ein Überblick über die Dokumentationsanforderungen und den Ablauf der Prüfung in der Prüfmittelverwaltung runden das Seminar ab.
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