Kiefergelenksbehandlung in Freiburg im Breisgau
Die Wirtschaft in Freiburg im Breisgau zeichnet sich durch besondere Innovation und ein beachtliches Wachstum aus. Zahlreiche mittelständische Unternehmen aus verschiedensten Branchen prägen die Stadt im Schwarzwald. Besonders stark vertreten sind der Dienstleistungssektor, die Medizintechnik und das Gesundheitswesen, der Maschinenbau und die Metallverarbeitung sowie der Tourismus. Ebenfalls umfangreich ist das Weiterbildungsangebot im Bereich Kiefergelenksbehandlung Fortbildung.
Arbeitsbereiche der Zukunft liegen auch in der Mikrosystems-, Steuer- und Messtechnologie. Für Karrieredurstige ist Freiburg im Breisgau daher durchaus ein interessanter Standort. Aktuell ist die Mehrheit der Personen im produzierenden Gewerbe, im Einzel- sowie Großhandel und im Dienstleistungsbereich beschäftigt. Aber auch die IT- und Medienbranche sowie das Gesundheitswesen können intensive Beschäftigungszahlen verbuchen. Dass Aus- und Weiterbildung, beispielsweise im Bereich Kiefergelenksbehandlung Fortbildung, der Schlüssel zum Erfolg ist, hat Freiburg im Breisgau bereits früh erkannt. Die im Mittelalter gegründete Albert-Ludwig-Universität bildet derzeit etwa 28.000 Studenten aus. Ein umfangreiches Seminar- und Kursangebot zum Thema Kiefergelenksbehandlung bietet in Freiburg außerdem eine breite Palette an Fortbildungsmöglichkeiten.
Kiefergelenksbehandlung
Ist das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer gestört, spricht man von einer craniomanibulären Dysfunktion (CMD). Eine Fehlfunktion im Bereich der Kiefer kann sich auf Nachbarregionen und sogar auf andere Organe auswirken. Die Bezeichnung craniomandibuläre Dysfunktion leitet sich vom lateinischen „Cranium“ für Schädel und „Mandibula“ für Unterkiefer ab.
Symptome bei craniomandibulärer Dysfunktion
Kiefergelenksbeschwerden können unterschiedliche Ursachen haben und vielfältige Symptome aufweisen. Beispielhafte Symptome sind:
- Spannungskopfschmerzen
- Schmerzen im Gesicht oder Ohrenschmerzen
- Nackenverspannungen
- Zähneknirschen
- Schnarchen und Schlaf-Apnoe
- Reibegeräusche oder Knacken des Kiefergelenks
CMD-Behandlung
Da Kiefergelenksstörungen vielfältige Ursachen haben können, muss zunächst eine sichere Diagnose durch einen Facharzt erfolgen. Die Behandlung sollte zudem körperliche und seelische Probleme einbeziehen, da psycho-sozialer Stress oder Depressionen eine wichtige Rolle bei Kiefergelenksbeschwerden spielen können.
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten oder Osteopathen können eine Weiterbildung zum CMD-Therapeuten besuchen, um anschließend fachgerecht Kiefergelenksbeschwerden behandeln zu können. Eine Therapie sollte jedoch immer in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt stattfinden.
Eine Schulung zu diesem Thema umfasst in der Regel die Anamnese sowie die aktive und passive Behandlung von CMD. Die Therapeuten lernen, wie sie die Kieferbeweglichkeit testen und die Kieferstellung fachgerecht prüfen können. Themen einer Fortbildung zur craniomandibulären Dysfunktion können zum Beispiel folgende sein:
- Grundlagenwissen zu Anatomie, Pathologie, Biomechanik und Neurophysiologie der craniomandibulären Region
- Untersuchung und Behandlung von Patienten mit CMD
- Neueste Entwicklungen in der Physiotherapie wie Clinical Reasoning, das Biopsychosoziale Modell, die International Classification of Functioning, Evidence Based Practice (Sackett) und mehr
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