Betreuungskraft Auffrischung in Jena
In Jena in Thüringen hat die Bildung, z.B. im Bereich Betreuungskraft Auffrischung, eine lange Tradition. Es handelt sich um eine der ältesten Universitätsstädte des Landes, weshalb sich zahlreiche Betriebe aber auch Schulen und Akademien in Jena niedergelassen haben. Mit dem Traditionsunternehmen Carl Zeiss ist Jena das deutsche Zentrum für Optik und Feinmechanik. Dies prägt die wirtschaftliche Landschaft der Region bis heute. Seminare und Weiterbildungen finden Sie in Jena aber nicht nur im Bereich der Optik und Mechanik. Zahlreiche Anbieter organisieren unterschiedliche Fortbildungen und Seminare im Bereich Jährliche Pflichtfortbildungen für Betreuungskräfte, die Sie beruflich in den unterschiedlichsten Bereichen weiter bringen können. Wollen Sie sich professionell umorientieren oder auf der Karriereleiter die nächste Stufe erklimmen? Sind Sie auf der Suche nach einer speziellen Weiterbildung in Ihrem Beruf? Dann nutzen Sie das Vergleichsportal und finden Sie eine Weiterbildung zum Thema Betreuungskraft Auffrischung in Jena, die Ihnen auf Ihrem professionellen Weg in die Zukunft weiterhelfen wird und Ihnen Türen öffnet und Chancen verschafft.
Jährliche Pflichtfortbildungen für Betreuungskräfte in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Betreuungskraft Auffrischung geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Betreuungskraft Auffrischung anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Jährliche Pflichtfortbildungen für Betreuungskräfte , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Warum eine Pflichtfortbildung als Betreuungskraft?
Die Betreuungskraft nach §§ 43b, 53b SGB XI (vormals § 87b) ist gesetzlich verpflichtet, einmal jährlich an einer Fortbildung teilzunehmen. Bei dieser Fortbildung handelt es sich um einen Aufbaukurs und versteht sich als Auffrischung der bestehenden Kenntnisse hinsichtlich der Qualifizierung zur Betreuungskraft. Hierbei wird das vermittelte Wissen zu verschiedenen Themen in der Betreuungsarbeit aktualisiert und in Gesprächen überprüft, ob es praxisnah angewandt wird.
Die Fortbildung kann aus verschiedenen Wunschthemen zusammengestellt werden, wie z. B.
• Wohlbefinden, physischer Zustand und psychische Stimmung
• Wie geht es mir als Betreuungskraft
• Empathie, Kommunikation und Motivation
• Neuerungen in der Politik
• Kollegialer Erfahrungsaustausch
• Auffrischung Krankheitsbild Demenz
• Impulse für Alltagsaktivitäten
• Biographiearbeit
Wie lange dauert die Pflichtfortbildung?
Die Fortbildung umfasst zwei Tage mit insgesamt 16 Unterrichtseinheiten. Einige Lehrgänge können auch als Fernlehrgang, Online-Kurs oder Webinar absolviert werden.
Was kostet die Fortbildung?
Die Kosten liegen zwischen 140 und 220 Euro. Einige Kurse sind auch förderfähig.
Welche Voraussetzungen sind notwendig?
Eine abgeschlossene Ausbildung als Alltagsbegleiter / Betreuungskraft und eine ausübende Tätigkeit in diesem Bereich.
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