Demenz: Pflege, Betreuung, Validation in Augsburg
Die Stadt Augsburg zählt traditionell zu den wichtigsten Wirtschaftsstandorten in Bayern und kann einen sehr vitalen Arbeitsmarkt sowie Bildungsangebote zum Thema Fortbildung Demenz vorweisen. Doch genau wie überall in Deutschland befindet sich dieser Arbeitsmarkt seit einiger Zeit im Wandel und wird sich wahrscheinlich in den kommenden Jahren noch mehr verändern. Wer dieser Entwicklung gut gerüstet entgegentreten möchte oder wer einfach seine eigene Karriere weiter vorantreiben und damit einhergehend mehr Geld verdienen will, der sollte auf eine auf ihn zugeschnittene Weiterbildung zum Thema Demenz: Pflege, Betreuung, Validation setzen.
Augsburg ist eine Stadt, in der es sehr viele verschiedene Akademien und andere Dienstleister gibt, die Weiterbildungen anbieten. Das Angebotsspektrum ist sehr breit gefächert und spricht nahezu jede Branche und jede Berufsgruppe an. Die einzelnen Seminare sind je nach Thema von unterschiedlicher Dauer und Intensität und können in vielen Fällen auch berufsbegleitend neben der eigentlichen Arbeit besucht werden. Möglichkeiten bieten sich z.B. im Bereich Fortbildung Demenz. Nicht selten kommen auch Auswärtige aus dem gesamten Bundesgebiet nach Augsburg, um dort an einer Weiterbildung teilzunehmen.
Fortbildung Demenz in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Demenz: Pflege, Betreuung, Validation zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Fortbildung Demenz bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Demenz: Pflege, Betreuung, Validation, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Schulungen zur Pflege von Demenzkranken
Der Umgang mit demenzkranken Personen gehört zu den bedeutsamsten Tätigkeiten im Pflegebereich. In vielen Fällen hängt der Verlauf der Demenzerkrankung von der Qualität der Betreuung ab. Für Altenpfleger und andere Fachkräfte im Pflegebereich ist es daher wichtig, den professionellen Umgang mit Demenzkranken sowie Therapiemethoden zu erlernen. Eine gute Fortbildung vermittelt wichtiges theoretisches Wissen ebenso wie praktische Handlungsansätze.
Inhalte einer Demenz Ausbildung
Um Pflegeexperte für Menschen mit Demenz zu werden, muss eine Ausbildung absolviert werden. Man erlernt in solch einer Weiterbildung nicht nur den Umgang mit demenzkranken Menschen und deren Angehörigen, sondern erweitert zudem sein eigenes Fachwissen und Handlungsspektrum. Inhalte sind unter anderem:
- Krankheitsbild Demenz
- Professionelle Pflege von Menschen mit Demenz
- Personenzentrierte Haltung, Würdigung der Lebensgeschichte
- Verbale und nonverbale Kommunikation
- Wahrnehmung der Sinne und Stimulierung durch praktische Übungen
- Therapieformen bei Demenz
- Palliative Begleitung
Neben einer klassischen Fortbildung für Pflegefachkräfte, können sich auch Repräsentanten anderer medizinischer Berufe zum Demenzberater ausbilden lassen. Heilpraktiker oder Psychologische Berater können mit der richtigen Ausbildung Demenzsymptome besser erkennen und einschätzen. Auf diese Weise kann man der Krankheit früh begegnen und Therapiemaßnahmen anwenden.
Fortbildungen zu Demenz
Während eine Ausbildung recht umfangreich ist, beschränken sich einzelne Demenz-Weiterbildungen und Kursangebote meist auf einige Tage oder Stunden. Dennoch können sie sehr sinnvoll sein, da Pflegekräfte praktische Tipps für den Alltag in Pflegeeinrichtungen erhalten und den Umgang mit Demenzpatienten erproben können.
Einige Fortbildungen bieten einen Rundumschlag an Themen, andere hingegen konzentrieren sich auf einzelne Bereiche. Beispiele sind:
- Grenzüberschreitung und Gewalt in der Pflege demenzkranker Personen
- Sexuelles Verhalten und Demenz
- Erste Hilfe bei Stürzen und Sturzprävention
- Kommunikation mit Demenzpatienten und deren Angehörigen
- Stressbewältigung in der Betreuung von Demenzpatienten
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