Pflegeberatung, Seniorenberatung in Freiburg im Breisgau
Die Wirtschaft in Freiburg im Breisgau zeichnet sich durch besondere Innovation und ein beachtliches Wachstum aus. Zahlreiche mittelständische Unternehmen aus verschiedensten Branchen prägen die Stadt im Schwarzwald. Besonders stark vertreten sind der Dienstleistungssektor, die Medizintechnik und das Gesundheitswesen, der Maschinenbau und die Metallverarbeitung sowie der Tourismus. Ebenfalls umfangreich ist das Weiterbildungsangebot im Bereich Pflegeberater Ausbildung.
Arbeitsbereiche der Zukunft liegen auch in der Mikrosystems-, Steuer- und Messtechnologie. Für Karrieredurstige ist Freiburg im Breisgau daher durchaus ein interessanter Standort. Aktuell ist die Mehrheit der Personen im produzierenden Gewerbe, im Einzel- sowie Großhandel und im Dienstleistungsbereich beschäftigt. Aber auch die IT- und Medienbranche sowie das Gesundheitswesen können intensive Beschäftigungszahlen verbuchen. Dass Aus- und Weiterbildung, beispielsweise im Bereich Pflegeberater Ausbildung, der Schlüssel zum Erfolg ist, hat Freiburg im Breisgau bereits früh erkannt. Die im Mittelalter gegründete Albert-Ludwig-Universität bildet derzeit etwa 28.000 Studenten aus. Ein umfangreiches Seminar- und Kursangebot zum Thema Pflegeberatung, Seniorenberatung bietet in Freiburg außerdem eine breite Palette an Fortbildungsmöglichkeiten.
Pflegeberater Ausbildung in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Pflegeberatung, Seniorenberatung geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Pflegeberatung, Seniorenberatung anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Pflegeberater Ausbildung , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Was macht ein Pflegeberater?
Pflegebedürftige und deren Angehörige haben in Deutschland einen Anspruch auf eine individuelle Pflegeberatung durch die Pflegekassen.
Die Beratung dient dazu, offene Fragen bezüglich der Pflege und Betreuung zu klären, sowie die Angehörigen bei der Umsetzung der häuslichen Pflege zu unterstützen.
Dazu gehört z.B. auch das Informieren über mögliche Hilfe- und Pflegeleistungen, die in Anspruch genommen werden können. Diese Individualberatungen werden von speziell geschulten Pflegeberatern oder Pflegeberaterinnen durchgeführt.
Wie wird man Pflegeberater?
Um als Pflegeberater tätig zu werden wird meist eine Vorbildung als Pflegefachkraft, Sozialversicherungsangestellter oder Sozialpädagoge gefordert. Hinzu kommt dann noch die qualifizierte Weiterbildung nach § 7a SGB XI.
Anschließend werden Pflegeberater und Pflegeberaterinnen meistens direkt bei einer Krankenkasse oder Pflegekasse angestellt.
Wo kann man die Weiterbildung zum Pflegeberater machen?
Die Ausbildung zum Pflegeberater wird von vielen privaten Akademien angeboten, so dass Sie bei uns eine große Auswahl vorfinden. Da die Lehrgänge meistens berufsbegleitend sind, sollte man jedoch einen Kurs auswählen, der nicht weit vom Arbeits- oder Wohnort entfernt liegt.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Pflegeberater?
Der Mindestumfang für diese Weiterbildung beträgt 400 Stunden. Hinzu kommt ein mehrtägiges Pflegepraktikum. Die Dauer ist jedoch stark vom jeweiligen Anbieter abhängig und kann bis zu 500 Stunden umfassen. Für berufsbegleitende Kurse bedeutet das eine tatsächliche Schulungsdauer von gut 12 Monaten – Vollzeitkurse können nach nur wenigen Monaten abgeschlossen werden.
Einige berufliche Qualifikationen können schon vorher bei der Weiterbildung angerechnet werden, so dass sich die Dauer deutlich verkürzt. Dazu müssen die entsprechenden Qualifikationsnachweise beim Bildungsinstitut vorgelegt werden.
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