Aktive Sicherheitssysteme, KFZ-Elektronik, Messtechnik und Sensorik als Inhouse-Schulung
Normalerweise sind Weiterbildungen eine individuelle Angelegenheit. Man sucht auf der Grundlage seiner bisherigen Berufserfahrung und seiner Fachkenntnisse eine passgenaue Fortbildung im Bereich Aktive Sicherheit, Fahrerassistenzsysteme, Elektronik & Sensorik. In manchen Branchen und Bereichen bieten sich jedoch Inhouse-Schulungen für mehrere Angestellte oder sogar für ganze Abteilungen an. Inhouse-Seminare sind vor allem dann sinnvoll, wenn vor Ort mit den vorhandenen Maschinen oder Computerprogrammen gearbeitet werden soll. In der Regel werden Inhouse-Schulungen auf den jeweiligen Bedarf des Unternehmens angepasst und speziell konzipiert. Es ist daher nötig, im Vorfeld mit der jeweiligen Akademie die Rahmenbedingungen abzustecken, sobald man den Bedarf für Aktive Sicherheitssysteme, KFZ-Elektronik, Messtechnik und Sensorik etc. erkennt. Auch Preise werden für Inhouseschulungen gesondert kalkuliert - abhängig von der Anfahrt, der Teilnehmeranzahl und sonstigen Konditionen.
Neben technischen Schulungen oder IT-Kursen sind Seminare zu Soft Skills oder Führung und Kommunikation als Inhousevarianten beliebt. Meist stellen sich Inhousekurse, z.B. zum Thema Aktive Sicherheit, Fahrerassistenzsysteme, Elektronik & Sensorik , für den Betrieb als kostengünstiger heraus als individuelle Seminare, zu denen jeder Kursteilnehmer einzeln anreisen muss.
Mögliche Schulungsinhalte der Lehrgänge zu den aktiven Sicherheitssystemen KFZ
Wenn Sie sich für Lehrgänge im Bereich der aktiven Sicherheitssysteme KFZ interessieren, erwarten Sie beispielsweise Lehrgangsinhalte zu alternativen Kraftstoffen und Antrieben. Die KFZ Weiterbildung beinhaltet auch das HV-Konzept und die Kraftfahrzeugtechnik, den Aufbau, die Funktion und die Wirkungsweise der HV-Fahrzeuge und die elektrische Gefährdung und wie man "Erste Hilfe" gewährleistet. Auch Schutzmaßnahmen gegen Unfälle im elektrischen Bereich sind ebenfalls Teil des Unterrichts.
Allgemeine Sicherheitsregeln (aktive Sicherheitssysteme) und das praktische Vorgehen bei Arbeiten an HV-Fahrzeugen und HV-Systemen werden unterrichtet.
Das Ziel der Kurse liegt unter anderem darin, dass die Teilnehmer die Grundlagen für die Entwicklung der Radarsensoren für Automotive und industrielle Anwendungen erlernen. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf den Radaren im "Millimeterwellenbereich". Diese bauen auf den integrierten Komponenten auf. Es werden funktionale Anforderungen und typische Anwendungsszenarien diskutiert.
Auch unterschiedliche Systemkonzepte mit den entsprechenden Modulationsverfahren werden in der KFZ Weiterbildung vorgestellt.
Sie können auch eigene Anwendungen einbringen in diese Kurse.
Die Kurse bieten zudem einen Ausblick auf die Forschungsthemen und die zukünftigen Entwicklungen.
Teilnahmevoraussetzungen: Wer kann teilnehmen - und weitere Informationen
Eine KFZ Weiterbildung für aktive Sicherheitssysteme eignet sich in der Regel für KFZ-Mechaniker, KFZ-Elektriker oder KFZ-Mechatroniker. Auch Karosseriemechaniker oder Fahrzeugbaumechaniker bzw. Mechaniker für Karrosserieinstandhaltungstechnik sind für die Weiterbildungslehrgänge geeignet.
Wenn Sie zudem eine entsprechende Zusatzausbildung als KFZ-Meister nachweisen können, können Sie ebenfalls an den Lehrgängen teilnehmen. Im Bereich der Sachkundeschulung werden hier der Airbag oder der Gurtstraffer zum Unterrichtsthema oder die Handhabung der sprengstoffgezündeten Insassenschutz-Systeme.
Auch die Arbeitsweise und der Aufbau der Sicherheitssysteme werden gelehrt. Das Sprengstoffrecht als rechtliche Handhabung und das Sprengstoffgesetz sind ebenfalls Schulungsinhalte. Es kann unter anderem das "TAK Zertifikat" erworben werden.
Die Kurse dauern zwischen ein und drei Tagen und kosten zwischen 200 Euro und 2.500 Euro.
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