Gebäudeenergieberatung, Energieeffizienz in Essen
Essen, eine der Metropolen in Nordrhein-Westfalen, war aufgrund des Kohle, Stahl und Eisenvorkommens bis in die 60er Jahre ein angesehener Wirtschafts- und Bildungsstandort zum Thema Ausbildung zum Energieberater. Nach ökonomisch schwierigen Zeiten und sinkenden Einwohnerzahlen ist die künftige Entwicklung der Stadt aber durchaus positiv zu beurteilen. Essens Wirtschaft ist am ständigen Wachsen und bietet dadurch in beruflicher Hinsicht viele Chancen. Unter anderem haben drei DAX-Konzerne hier ihren Sitz. Essen verfügt über sechs Hochschulen, diverse Forschungseinrichtungen, Stiftungen und Weiterbildungsinstitute. Die Initiative "Wissenschaftsstadt Essen", ist ein Zusammenschluss von Hochschulen, Forschungszentren, der Wirtschaft und der Stadt. Weiterbildung in Essen lohnt sich vor allem in den Bereichen Vertrieb und Verkauf, Technik, Entwicklung und Konstruktion sowie Sekretariat und Verwaltung. Gute Jobchancen haben insbesondere gewerbliche Fachkräfte mit Berufserfahrung. Jede Zusatzqualifikation ist dabei ein Plus, so dass sich ein Mehr an Weiterbildung zum Thema Gebäudeenergieberatung, Energieeffizienz absolut lohnt. Bei Fortbildung24 finden Sie die passende Schulung - Ausbildung zum Energieberater.
Energieberater Ausbildung in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Gebäudeenergieberatung, Energieeffizienz zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Energieberater Ausbildung bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Gebäudeenergieberatung, Energieeffizienz, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Gebäudeenergieberater werden
Energieeinsparung unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten wird immer wichtiger. Energieberatung sowie Analysen der Energieeffizienz sind deshalb wichtiger Bestandteil zeitgemäßen Bauens und Sanierens. Die Weiterbildung zum Gebäudeenergieberater kann Ingenieuren und Architekten neue Tätigkeitsschwerpunkte eröffnen.
Da die Energieberatung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle sowie von Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird, können sich Energieberater auf positive Berufsaussichten einstellen.
Aufgaben eines Energieberaters
Energieberater informieren Privathaushalte oder Wirtschaftsbetriebe über einen umweltschonenden und sparsamen Energieeinsatz. Dabei wird sowohl auf wirtschaftliche wie auch auf technische Aspekte geachtet. Energieberater kommen in erster Linie bei Sanierungsmaßnahmen, Modernisierungs- oder Neubauvorhaben zum Einsatz. Sie prüfen die technischen Gegebenheiten in Bezug auf Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Klimaanlagen, analysieren die Energieeffizienz und erarbeiten ein passendes Energiekonzept.
Energieberater finden ihr Auskommen in Energieberatungsunternehmen sowie in Ingenieur- und Architekturbüros. In der öffentlichen Verwaltung, bei Energieversorgern und in Verbraucherorganisationen tun sich ebenfalls Betätigungsfelder für Energieberater auf.
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