Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Deutsche Psychologen Akademie.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Traumatherapeutische Methoden ergänzen auf effektive Weise die Psychotherapieansätze aus der Verhaltenstherapie, der Tiefenpsychologie und anderen Psychotherapieverfahren bei der Behandlung posttraumatischer Störungsbilder. Das Curriculum umfasst sieben Fortbildungsmodule und basiert auf einem methodenintegrativen Konzept, das nach dem aktuellsten Stand der Entwicklung ausgearbeitet wurde. Es fördert auf besonders praxisbezogene Weise, die therapeutischen Kompetenzen im Sinne einer schonenden, ressourcen- und zielorientierten psychotherapeutischen Behandlung von Erwachsenen mit Traumafolgestörungen. Die DozentInnen verfügen über ein sehr breites Fachwissen und gehören zu den erfahrensten ExpertInnen in Deutschland.
Das Curriculum wird in Kooperation mit dem ID-Institut Kassel und der Berliner Akademie für Psychotherapie veranstaltet.
Es folgt den Empfehlungen der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und ist von der DeGPT für die Zusatzqualifikation in spezieller Psychotraumatherapie anerkannt.
Die Inhalte des Curriculums sind so gestaltet, dass auch die Qualifikation gemäß den Vorgaben der Psychotherapievereinbarungen für die Anwendung von EMDR als schulenergänzende Psychotherapiemethode im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung möglich ist.
Nach den Kriterien der DeGPT sind insgesamt 140 Unterrichtseinheiten (UE) für die Zusatzqualifikation "Spezielle Psychotraumatherapie" erforderlich. Darin enthalten sind auch 10 UE für Selbsterfahrung/ Psychohygiene und 20 UE für Supervision. Als Voraussetzungen für die Zulassung zum Abschlusskolloquium sind sechs supervidierte und dokumentierte Behandlungsfälle mit unterschiedlichen Störungsbildern einzureichen.
Für die EMDR-Abrechnungsgenehmigung der KV müssen mindestens 40 Stunden (54 UE) Theorie in der Traumabehandlung und EMDR und mindestens 40 Stunden Einzeltherapie mit EMDR bei erwachsenen Patienten mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung unter kontinuierlicher Supervision von mindestens 10 Stunden nachgewiesen werden.
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Traumatherapeutische Methoden ergänzen auf effektive Weise die Psychotherapieansätze aus der Verhaltenstherapie, der Tiefenpsychologie und anderen Psychotherapieverfahren bei der Behandlung posttraumatischer Störungsbilder. Das Curriculum umfasst sieben Fortbildungsmodule und basiert auf einem methodenintegrativen Konzept, das nach dem aktuellsten Stand der Entwicklung ausgearbeitet wurde. Es fördert auf besonders praxisbezogene Weise, die therapeutischen Kompetenzen im Sinne einer schonenden, ressourcen- und zielorientierten psychotherapeutischen Behandlung von Erwachsenen mit Traumafolgestörungen. Die DozentInnen verfügen über ein sehr breites Fachwissen und gehören zu den erfahrensten ExpertInnen in Deutschland.
Das Curriculum wird in Kooperation mit dem ID-Institut Kassel und der Berliner Akademie für Psychotherapie veranstaltet.
Es folgt den Empfehlungen der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und ist von der DeGPT für die Zusatzqualifikation in spezieller Psychotraumatherapie anerkannt.
Die Inhalte des Curriculums sind so gestaltet, dass auch die Qualifikation gemäß den Vorgaben der Psychotherapievereinbarungen für die Anwendung von EMDR als schulenergänzende Psychotherapiemethode im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung möglich ist.
Nach den Kriterien der DeGPT sind insgesamt 140 Unterrichtseinheiten (UE) für die Zusatzqualifikation "Spezielle Psychotraumatherapie" erforderlich. Darin enthalten sind auch 10 UE für Selbsterfahrung/ Psychohygiene und 20 UE für Supervision. Als Voraussetzungen für die Zulassung zum Abschlusskolloquium sind sechs supervidierte und dokumentierte Behandlungsfälle mit unterschiedlichen Störungsbildern einzureichen.
Für die EMDR-Abrechnungsgenehmigung der KV müssen mindestens 40 Stunden (54 UE) Theorie in der Traumabehandlung und EMDR und mindestens 40 Stunden Einzeltherapie mit EMDR bei erwachsenen Patienten mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung unter kontinuierlicher Supervision von mindestens 10 Stunden nachgewiesen werden.
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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