Bankbetriebswirt Ausbildung in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Bankbetriebswirt zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Bankbetriebswirt Ausbildung bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Bankbetriebswirt, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Mit einer Fortbildung zum Bankbetriebswirt beruflich durchstarten
Bankbetriebswirte werden in Banken auf der Führungsebene eingesetzt oder können mit einem Spezialgebiet betraut werden. So sind sie beispielsweise für die Beratung von vermögenden Kunden verantwortlich oder leiten die Geschäftsstelle einer Bank. In der Fortbildung werden Aspekte wie Controlling, Bankorganisation, Banksteuern, Bankbilanz und Bankbetriebslehre besprochen. Aber auch allgemeinere wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse aus der Volkswirtschaftslehre oder der Betriebswirtschaftslehre werden vermittelt. Schließlich stehen auch spezifische betriebswirtschaftliche Thematiken wie Führungs- und Verkaufstechniken, Bilanzanalyse und -kritik, Preispolitik, Personalrecht, Werbung sowie die Produkt- und Vertriebspolitik auf dem Lehrplan.
Für wen kommt eine Weiterbildung zum Bankbetriebswirt in Frage?
Eine Bankbetriebswirt Ausbildung ist für alle von Interesse, die im Bankenwesen Karriere machen möchten und sich nicht mit einer einfachen Banklaufbahn zufriedengeben. Eine der persönlichen Voraussetzungen ist eine hohe Motivation und die Bereitschaft, Neues dazuzulernen. Zur Weiterbildung zum Bankbetriebswirt kann man zugelassen werden, wenn man über eine abgeschlossene Ausbildung als Bankkaufmann verfügt. Außerdem benötigt man eine mehrjähgire Berufserfahrung und muss eine Weiterbildung zum Bankfachwirt abgeschlossen haben.
Bankbetriebswirt Ausbildung
Bei der Weiterbildung zum Bankbetriebswirt handelt es sich um eine Fortbildung aus der Privatwirtschaft. Das heißt, dass nach erfolgreich abgelegter Prüfung ein Abschluss direkt durch das hierzu befähigte Bildungsinstitut vergeben wird.
Die Weiterbildung erfolgt in der Regel berufsbegleitend, sodass der Unterricht außerhalb der täglichen Arbeitszeit stattfindet. Das Arbeitspensum beträgt etwa 500 Stunden. Vorgesehen ist eine Dauer von einem Jahr. Die anfallenden Kursgebühren können in den meisten Fällen durch das Aufstiegs-BAföG oder andere Förderungen reduziert werden.
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