Datenschutzbeauftragter Ausbildung in Gütersloh
Jetzt die passende Weiterbildung finden: Datenschutzbeauftragter Ausbildung. Die Kreisstadt Gütersloh glänzt zu Recht als erfolgreicher Wirtschaftsstandort. In der nordrhein-westfälischen Stadt befinden sich Großkonzerne, als auch kleine und mittelständische, oft familiär geführte, Unternehmen. Sogar im Weltmarkt nicht wegzudenkende Größen wie Bertelsmann und Miele haben ihren Sitz in Gütersloh. Derzeit sind mehr als 5.000 Unternehmen in der Stadt registriert, die jede Menge Arbeitsplätze bieten. Gütersloh weist eine der höchsten Beschäftigungsquoten im Kreis auf. Etwa 25.000 Menschen pendeln täglich nach Gütersloh, um zu arbeiten. Zu den beschäftigungsintensivsten Branchen zählen führend das produzierende Gewerbe, gefolgt vom Dienstleistungssektor und schließlich vom Handel, Verkehr und Gastgewerbe. Die Stadt hat erkannt, dass Weiterbildung der Schlüssel zum beruflichen Erfolg ist. Zahlreiche Bildungsinstitutionen wie Kollegs, Abendgymnasien, Akademien, Sprachschulen und Volkshochschulen bieten verschiedenste Fortbildungen im Bereich Datenschutzbeauftragter Ausbildung / Weiterbildung an.
Datenschutzbeauftragter Ausbildung / Weiterbildung in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Datenschutzbeauftragter Ausbildung geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Datenschutzbeauftragter Ausbildung anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Datenschutzbeauftragter Ausbildung / Weiterbildung , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Datenschutzbeauftragter Ausbildung
Mit der Entwicklung der Digitaltechnik hat der Begriff Datenschutz zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor allem im Zusammenhang mit dem Internet wird dieses Thema oft sehr kontrovers diskutiert. Bei FORTBILDUNG24 vergleichen Sie Anbieter, die in Deutschland Seminare zum Datenschutz und Ausbildungen für Datenschutzbeauftragte (DSB) anbieten.
Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten (DSB)
Da nahezu jede Firma mit personenbezogenen Daten arbeitet, ist es unumgänglich, sich mit dem Bereich Datenschutz auseinanderzusetzen. Sobald mehr als neun Personen in einem Unternehmen mit der Verarbeitung von Daten zu tun haben, ist das Unternehmen dazu verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu ernennen und diese Ausbildung zu finanzieren.
Damit dieser Datenschutzbeauftragte die nötige Fachkunde für seine Position erlangen kann, muss das Unternehmen ihm ermöglichen, eine entsprechende Weiterbildung bzw. Ausbildung zu besuchen. Die anfallenden Kosten werden dabei von der Firma getragen.
Die gesetzliche Grundlage für dieses Thema ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die seit 2018 Anwendung findet.
Was kostet die Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten?
Die Kosten für die Ausbildung schwanken zwischen 1.000 € und 3.000 €. Ein Vergleich der Anbieter über FORTBILDUNG24 ist somit in jedem Fall lohnenswert.
Wie lange dauert die Schulung?
In der Regel dauert die Ausbildung im Datenschutz 3 Tage bis eine Woche in Vollzeit. Bei einigen Akademien ist die Ausbildung aber auch berufsbegleitend - Fernlehrgang oder Wochenendkurse - möglich. In diesem Fall kann sich die Kursdauer auf mehrere Wochen oder Monate erstrecken.
Wann muss ein Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten bestellen?
Grundsätzlich betrifft dies nur Unternehmen, in denen personenbezogenen Daten EDV-technisch bzw. automatisiert verarbeitet werden. Dazu zählen aber auch die Personalakten und Gehaltsabrechnungen - also ist mittlerweile fast jede Firma davon betroffen. Bei öffentlichen Ämtern (Behörden) muss immer ein Datenschutzbeauftragter bestellt werden und in der Privatwirtschaft, wenn mehr als 9 Personen Zugriff auf die personenbezogenen Daten haben.
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