Handwerk & Bauhandwerk
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war BiW Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e.V..
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Abschluss: Teilnahmebestätigung der Architektenkammer Thüringen und der Ingenieurkammer Thüringen
Inhalte:
Block: Recht
- Anwendung der EnEV in der Praxis
- inhaltlicher Überblick
- Grundbegriffe
- Anforderungen bei Neubauten und Bestand
- Grundlagen bei der Erstellung von Energieausweisen im Neubau und Bestand
- Aspekte des Bestands- und Denkmalschutzes
- Praxisbeispiele: Auslegungsfragen des DiBt
- Rechtliche Grundlagen I: EU-Gebäuderichtlinie, EnEG, EnEV, EEWärmeG
- inhaltlicher Kurzüberblick
- EU-Gebäuderichtlinie und ihre nationale Umsetzung in Deutschland
- Abhängigkeiten und Zusammenspiel der verschiedenen Verordnungen bzw. Gesetze
- Rechtliche Grundlagen II: Normen, insbesondere DIN V 18599
- inhaltlicher Kurzüberblick
- DIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden
- DIN 4108/ 4701 – Wärmeschutz und Wärmebedarfsberechnung
- Zusammenspiel / Verweise EnEV und Normen
Block: Gebäudehülle in Neubau und Bestand
- Grundlagen: Effizienzhaus, solares Bauen, klimagerechter Gebäudeentwurf, Wärmespeicherungsvermögen
- Kenntnisse über energetische Standards bei Neubauten und im Bestand
- Anforderungen an energieeffiziente Gebäude
- Ausrichtung und Gestaltung von Gebäuden, Praxisbeispiele
- Zusammenwirken von Technik und Gebäude
- Energetische Grundlagen
- physikalische Wirkprinzipien und Energiekennwerte
- Grundlagen des Wärme- und Feuchteschutzes (Temperaturverlauf in Bauteilen, Glaser-Diagramm, Nutzereinfluss, Wärmebrücken)
- Berechnung von U-Werten
- Wärmebrücken
- Luftdichtheit
- Wärmedämmstoffe und –systeme im Vergleich
- Baustoffe, Eigenschaften und Einsatzgebiete, Brandschutz
- Außen- und Dachdämmung unter Berücksichtigung des Feuchte-, Schall- und sommerlichen Wärmeschutzes
- grundsätzliche Konstruktionen für Wände, Fenster, Dach, Decken, Fußböden
- Dämmungsmaßnahmen von Außenbauteilen und Bauteilen zu unbeheizten und teilweise genutzten Räumen im Bestand und Neubau
- Schwachstelle Gebäudehülle: Wärmebrücken, Lüftungswärmeverluste
- Erfassung, Ausweisung, Berechnung und Vermeidung von Schwachstellen (Wärmebrücken und Lüftungswärmeverluste) unter Hinweis auf die Behaglichkeit durch Reduzierung von Zugluft und Fußkälte durch Sanierungsmaßnahmen
- Reduzierung energetischer Verluste – Wärmedämmung und Luftdichtheit (Wärmebrücken, Transmissionswärmeverluste, sommerlicher Wärmeschutz etc.) in Neubau und Bestand
!(Hinweis: Planung / Ausführung luftdichter Gebäude folgt in Modul Planung und Baubegleitung)
Block: Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand
- Überblick Heizungstechnik
- Heizungstechnik, mit einem Überblick am Markt befindlicher Wärmeerzeuger (Heizkessel, Wärmepumpen, BHKW’s, Brennstoffzellen, Pellets, Solarthermie etc.) mit ihren bevorzugten Einsatzgebieten
- Regelungs- und Steuerungstechnik
- Abgasentsorgung
- Brennstoffversorgung und –lagerung
- Wärmeverteilung
- Wärmespeicherung und –abgabe (Heizkörper, Fußbodenheizung, Temperierung etc.)
- überschlägige Auslegung: Speicher, BHKW, Wärmepumpen
- Auslegung Heizsystem - Vorgabe der Parameter für Heizungsbauer in Übereinstimmung mit dem Energiebedarf (überschlägige Heizlastberechnung für Kesseldimensionierung), Vergleich der Heizungsalternativen unter Energiesparaspekten und Beratung bei der Wahl des Heizungssystems
- Schwachstellen Heizungstechnik
- Erfassung, Ausweisung und Beseitigung von möglichen Schwachstellen bei vorhandenen Heizungssystemen
- Überblick Warmwasserbereitung
- Warmwasserbereitung, mit einem Überblick der am Markt befindlichen Warmwasserversorgungssysteme inklusive der Speicher mit ihren bevorzugten Einsatzgebieten
- Legionellenproblematik
- überschlägige Auslegung thermischer Solaranlagen unter Einsatz von erneuerbaren Energien
- Überblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung
- Arten, Systeme, Auslegungen, Optimierungen
- technische und bauliche Anforderungen
- Einsatz von Lüftungsanlagen unter Berücksichtigung verschiedener Wärmerückgewinnungssysteme und Möglichkeiten der thermischen Vorbehandlung (Vorwärmung / Vorkühlung) der Außenluft z.B. mittels einer entsprechenden Luftführung durch das Erdreich (Erdkollektor)
- Grundlagen der DIN 1946-6 und Erfordernis von Lüftungskonzepten bei Neubau und Sanierung
- Emissionen
- Erfassung, Berechnung und Ausweisung von Emissionsraten (CO2, NOx)
- Photovoltaik und erneuerbare Energien bei der Heizungstechnik
- Einsatzmöglichkeiten, Einbaumöglichkeiten und Voraussetzungen in Neubau und Bestand
- Dimensionierung
- Schwachstellen
- Regelungstechnik für Heizungs- und Wohnungs-lüftungsanlagen, Kenntnisse hydraulischer Abgleich, Regelung bei EE
- Details zum Zusammenspiel der Anlagentechnik
- Erläuterung hydraulischer Abgleich
- einfache Dimensionierungen, Berechnung des hydraulischen Abgleichs
- Grundlagen Regelung Anlagentechnik, z.B. bei erneuerbaren Energien: thermische Solaranlage im Zusammenspiel mit WW-Speicher und Kesselanlage
Block: Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen, Wirtschaftlichkeit
- Wirtschaftlichkeit
- Berechnungsvarianten zur Wirtschaftlichkeit mit Angaben zur Amortisation und einer auf den Beratungsempfänger (Laien) zugeschnittenen Darstellung zur Rentabilität der einzelnen Maßnahmen
- Berechnungsmethoden (Amortisationsrechnung, Annuitäten- / Kapitalwertmethode)
- Methoden zur Entscheidungsfindung in Neubau und Bestand
- Förderung
- Informationsüberblick bezüglich der Fördermöglichkeiten für Maßnahmen zur Reduzierung des Energieeinsatzes
- Softwareprogramme für die energetische Bewertung von Wohngebäuden
- Informationsüberblick über die am Markt angebotenen Softwareprogramme
- Erfahrungswerte beim Einsatz
- Vermittlung geringinvestiver Maßnahmen
- Vertiefung Optimierung Anlagentechnik durch Steuerung und Regelung
- Fugenabdichtung, Lüftungsverhalten und einfache Dämmmaßnahmen
-Vermittlung von Beratungskompetenzen
- Beratungskompetenzen und Darstellungsmöglichkeiten fachlicher Zusammenhänge in Berichten (Musterbericht), ppt- Präsentationen, Kundengespräche
Unterbringung im Schloss Ettersburg auf Anfrage möglich
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war BiW Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e.V..
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Abschluss: Teilnahmebestätigung der Architektenkammer Thüringen und der Ingenieurkammer Thüringen
Inhalte:
Block: Recht
- Anwendung der EnEV in der Praxis
- inhaltlicher Überblick
- Grundbegriffe
- Anforderungen bei Neubauten und Bestand
- Grundlagen bei der Erstellung von Energieausweisen im Neubau und Bestand
- Aspekte des Bestands- und Denkmalschutzes
- Praxisbeispiele: Auslegungsfragen des DiBt
- Rechtliche Grundlagen I: EU-Gebäuderichtlinie, EnEG, EnEV, EEWärmeG
- inhaltlicher Kurzüberblick
- EU-Gebäuderichtlinie und ihre nationale Umsetzung in Deutschland
- Abhängigkeiten und Zusammenspiel der verschiedenen Verordnungen bzw. Gesetze
- Rechtliche Grundlagen II: Normen, insbesondere DIN V 18599
- inhaltlicher Kurzüberblick
- DIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden
- DIN 4108/ 4701 – Wärmeschutz und Wärmebedarfsberechnung
- Zusammenspiel / Verweise EnEV und Normen
Block: Gebäudehülle in Neubau und Bestand
- Grundlagen: Effizienzhaus, solares Bauen, klimagerechter Gebäudeentwurf, Wärmespeicherungsvermögen
- Kenntnisse über energetische Standards bei Neubauten und im Bestand
- Anforderungen an energieeffiziente Gebäude
- Ausrichtung und Gestaltung von Gebäuden, Praxisbeispiele
- Zusammenwirken von Technik und Gebäude
- Energetische Grundlagen
- physikalische Wirkprinzipien und Energiekennwerte
- Grundlagen des Wärme- und Feuchteschutzes (Temperaturverlauf in Bauteilen, Glaser-Diagramm, Nutzereinfluss, Wärmebrücken)
- Berechnung von U-Werten
- Wärmebrücken
- Luftdichtheit
- Wärmedämmstoffe und –systeme im Vergleich
- Baustoffe, Eigenschaften und Einsatzgebiete, Brandschutz
- Außen- und Dachdämmung unter Berücksichtigung des Feuchte-, Schall- und sommerlichen Wärmeschutzes
- grundsätzliche Konstruktionen für Wände, Fenster, Dach, Decken, Fußböden
- Dämmungsmaßnahmen von Außenbauteilen und Bauteilen zu unbeheizten und teilweise genutzten Räumen im Bestand und Neubau
- Schwachstelle Gebäudehülle: Wärmebrücken, Lüftungswärmeverluste
- Erfassung, Ausweisung, Berechnung und Vermeidung von Schwachstellen (Wärmebrücken und Lüftungswärmeverluste) unter Hinweis auf die Behaglichkeit durch Reduzierung von Zugluft und Fußkälte durch Sanierungsmaßnahmen
- Reduzierung energetischer Verluste – Wärmedämmung und Luftdichtheit (Wärmebrücken, Transmissionswärmeverluste, sommerlicher Wärmeschutz etc.) in Neubau und Bestand
!(Hinweis: Planung / Ausführung luftdichter Gebäude folgt in Modul Planung und Baubegleitung)
Block: Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand
- Überblick Heizungstechnik
- Heizungstechnik, mit einem Überblick am Markt befindlicher Wärmeerzeuger (Heizkessel, Wärmepumpen, BHKW’s, Brennstoffzellen, Pellets, Solarthermie etc.) mit ihren bevorzugten Einsatzgebieten
- Regelungs- und Steuerungstechnik
- Abgasentsorgung
- Brennstoffversorgung und –lagerung
- Wärmeverteilung
- Wärmespeicherung und –abgabe (Heizkörper, Fußbodenheizung, Temperierung etc.)
- überschlägige Auslegung: Speicher, BHKW, Wärmepumpen
- Auslegung Heizsystem - Vorgabe der Parameter für Heizungsbauer in Übereinstimmung mit dem Energiebedarf (überschlägige Heizlastberechnung für Kesseldimensionierung), Vergleich der Heizungsalternativen unter Energiesparaspekten und Beratung bei der Wahl des Heizungssystems
- Schwachstellen Heizungstechnik
- Erfassung, Ausweisung und Beseitigung von möglichen Schwachstellen bei vorhandenen Heizungssystemen
- Überblick Warmwasserbereitung
- Warmwasserbereitung, mit einem Überblick der am Markt befindlichen Warmwasserversorgungssysteme inklusive der Speicher mit ihren bevorzugten Einsatzgebieten
- Legionellenproblematik
- überschlägige Auslegung thermischer Solaranlagen unter Einsatz von erneuerbaren Energien
- Überblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung
- Arten, Systeme, Auslegungen, Optimierungen
- technische und bauliche Anforderungen
- Einsatz von Lüftungsanlagen unter Berücksichtigung verschiedener Wärmerückgewinnungssysteme und Möglichkeiten der thermischen Vorbehandlung (Vorwärmung / Vorkühlung) der Außenluft z.B. mittels einer entsprechenden Luftführung durch das Erdreich (Erdkollektor)
- Grundlagen der DIN 1946-6 und Erfordernis von Lüftungskonzepten bei Neubau und Sanierung
- Emissionen
- Erfassung, Berechnung und Ausweisung von Emissionsraten (CO2, NOx)
- Photovoltaik und erneuerbare Energien bei der Heizungstechnik
- Einsatzmöglichkeiten, Einbaumöglichkeiten und Voraussetzungen in Neubau und Bestand
- Dimensionierung
- Schwachstellen
- Regelungstechnik für Heizungs- und Wohnungs-lüftungsanlagen, Kenntnisse hydraulischer Abgleich, Regelung bei EE
- Details zum Zusammenspiel der Anlagentechnik
- Erläuterung hydraulischer Abgleich
- einfache Dimensionierungen, Berechnung des hydraulischen Abgleichs
- Grundlagen Regelung Anlagentechnik, z.B. bei erneuerbaren Energien: thermische Solaranlage im Zusammenspiel mit WW-Speicher und Kesselanlage
Block: Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen, Wirtschaftlichkeit
- Wirtschaftlichkeit
- Berechnungsvarianten zur Wirtschaftlichkeit mit Angaben zur Amortisation und einer auf den Beratungsempfänger (Laien) zugeschnittenen Darstellung zur Rentabilität der einzelnen Maßnahmen
- Berechnungsmethoden (Amortisationsrechnung, Annuitäten- / Kapitalwertmethode)
- Methoden zur Entscheidungsfindung in Neubau und Bestand
- Förderung
- Informationsüberblick bezüglich der Fördermöglichkeiten für Maßnahmen zur Reduzierung des Energieeinsatzes
- Softwareprogramme für die energetische Bewertung von Wohngebäuden
- Informationsüberblick über die am Markt angebotenen Softwareprogramme
- Erfahrungswerte beim Einsatz
- Vermittlung geringinvestiver Maßnahmen
- Vertiefung Optimierung Anlagentechnik durch Steuerung und Regelung
- Fugenabdichtung, Lüftungsverhalten und einfache Dämmmaßnahmen
-Vermittlung von Beratungskompetenzen
- Beratungskompetenzen und Darstellungsmöglichkeiten fachlicher Zusammenhänge in Berichten (Musterbericht), ppt- Präsentationen, Kundengespräche
Unterbringung im Schloss Ettersburg auf Anfrage möglich
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
Immer top informiert!
Möchten Sie regelmäßig die aktuellsten Informationen zu Ihren Bildungsthemen?