Externenprüfung Groß- und Außenhandel mit Startgarantie
Das Angebot an Weiterbildungen im Bereich Externenprüfung Groß- und Außenhandel ist riesig. Doch die Vielfalt hat mitunter einen Haken. Melden sich nicht genügend Teilnehmer für eine Fortbildung an, fällt das Seminar möglicherweise aus. Kurse verfügen üblicherweise über eine Mindestteilnehmeranzahl, die es dem Veranstalter ermöglicht, profitabel zu kalkulieren. Schließlich müssen Räumlichkeiten unterhalten und Dozenten bezahlt werden. Gerade in strukturschwachen Regionen kann es daher sein, dass Kurse aufgrund zu geringer Nachfrage nicht stattfinden können.
Anders verhält es sich bei Lehrgängen mit Startgarantie. Die Durchführung der Schulung wird in diesem Fall von der jeweiligen Akademie im Voraus bestätigt. Als interessierter Kursteilnehmer kann man sich also darauf verlassen, dass die Weiterbildung zum Thema Externenprüfung Groß- und Außenhandel stattfindet. Das ermöglicht Planungssicherheit: Man kann Hin- oder Rückfahrt bereits organisieren, sich Urlaub nehmen oder die Teilnahme mit dem Arbeitgeber absprechen.
Externenprüfung für Groß- und Außenhandelskaufleute
Im Groß- und Außenhandel fallen viele Tätigkeiten an, die zum Teil auch von fachfremden Angestellten ausgeführt werden. Wer bereits jahrelang im Groß- und Außenhandel tätig ist, ohne über eine Ausbildung in diesem Bereich zu verfügen, kann seinen Berufsabschluss per Externenprüfung nachholen.
Externenprüfung im Großhandel
Die Externenprüfung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bzw. zur Groß- und Außenhandelskauffrau sollte gut vorbereitet werden. Spezielle Schulungen der IHK oder anderer Akademien unterstützen die Teilnehmer bei ihren Prüfungsvorbereitungen. Mehrere tausend Euro werden in der Regel für Lehrgangsgebühren fällig. Diese können aber mit Hilfe verschiedener
Fördermittel beglichen werden. Die Schulungen werden in Vollzeit (ca. sechs Monate) oder als berufsbegleitende Kurse (ca. ein bis eineinhalb Jahre) durchgeführt.
Themen der Externenprüfung im Großhandel
Die Schulung zur Vorbereitung konzentriert sich auf prüfungsrelevante Themen und führt die Teilnehmer beispielsweise in folgende Bereiche ein:
- Einkauf von Waren und Dienstleistungen
- Weiterverkauf von Waren und Dienstleistungen an Handelsunternehmen Handwerksbetriebe und an die Industrie
- Beobachtung der Beschaffungsmärkte
- Vergleichen von Angeboten
- Verhandlung mit Lieferanten
- Kundenberatung
- Außenwirtschafts- und Zollrechtsbestimmungen
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