Externenprüfung Veranstaltungstechnik, Veranstaltungskaufleute in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Externenprüfung Veranstaltungstechnik, Veranstaltungskaufleute zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Externenprüfung Veranstaltungstechnik, Veranstaltungskaufleute bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Externenprüfung Veranstaltungstechnik, Veranstaltungskaufleute, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Externenprüfung im Veranstaltungsmanagement und in der Veranstaltungstechnik
In der Veranstaltungstechnik oder im Veranstaltungsmanagement arbeiten viele Angestellte, die keine Berufsausbildung in der Branche vorweisen können. Wer bereits seit mehreren Jahren im Sektor tätig ist, kann seinen Berufsabschluss per Externenprüfung nachholen.
Inhalte eines Vorbereitungskurses
Um sich optimal auf die Externenprüfung zum Veranstaltungstechniker oder Veranstaltungsmanager vorzubereiten, bietet sich ein Lehrgang an. Vorbereitungskurse dauern zwischen sechs Monaten und eineinhalb Jahren. Sie können in Vollzeit oder in Teilzeit belegt werden und sind kostenpflichtig. Die Lehrgangsgebühren belaufen sich auf mehrere tausend Euro, können aber zum Teil aus Fördergeldern beglichen werden.
Inhaltlich werden den angehenden Veranstaltungstechnikern folgende Themen vermittelt:
- Elektrotechnik / -sicherheit
- Veranstaltungssicherheit
- Lichttechnik, Audiotechnik, Rigging, Bühnentechnik, Pyrotechnik
- Wirtschafts- und Sozialkunde, Rechtsvorschriften
- Mathematische und physikalische Grundlagen
Veranstaltungkaufleute lernen zum Beispiel folgende Fähigkeiten:
- EDV
- Personalwesen und Rechnungswesen; Veranstaltungsspezifische rechtliche Rahmenbedingungen
- Kosten und Kalkulation; Budgetierung
- Arbeitsorganisation und Planung
- Vermarktung, Planung und Durchführung von Veranstaltungen
- Kundenservice
- Veranstaltungskonzeption und Rahmenbedingungen
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