Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
"Ausbildung zum/zur Altenpfleger/In"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war F+U Fachschulzentren.
Hier finden Sie alle Kurse von F+U Fachschulzentren.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in
Berufsbild
Altenpfleger/innen betreuen und pflegen selbständig und eigenverantwortlich ältere Menschen. Neben diesen medizinisch-pflegerischen Tätigkeiten, wie die Hilfe bei der Körperpflege, beim Essen, Verbände, Medikamentenverabreichung, Injektionen sowie der pflegerischen Therapie, gehört die Betreuung von älteren Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten zu einer ihrer Hauptaufgaben. Altenpfleger/innen geben Hilfen zur Erhaltung der selbständigen Lebensführung, leiten zur Freizeitgestaltung an, organisieren Feiern und Ausflüge und begleiten die älteren Menschen bei Behördengängen und Arztbesuchen. Im Rahmen der ambulanten Pflege arbeiten sie mit den Familienangehörigen und ehrenamtlichen Helfern zusammen und leiten diese in der häuslichen Altenpflege an.
Zielgruppe
Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Beruf erlernen und ausüben zu können. Die Interessen sind in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit genannt. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt.
Interesse an sozial-beratenden Tätigkeiten
Vorteile
Zugangsvoraussetzung
Voraussetzungen für den Zugang in die Vollzeitausbildung
• Lebenslauf mit Foto • Polizeiliches Führungszeugnis (nicht älter als 3 Monate) • Gesundheitszeugnis • Geburtsurkunde (beglaubigte Fotokopie) • Letztes Zeugnis der allgemeinbildenden Schule* • Zeugnisse BVJ/FSJ/einschlägige Tätigkeit* • Zeugnisse von Berufsabschlüssen* Bei den berufsbegleitenden Lehrgängen kommt zu den oben genannten Unterlagen noch der Nachweis einer mindestens 2-jährigen einschlägigen Tätigkeit in der Pflege hinzu. *(beglaubigte Fotokopie)
Schwerpunkte, Profil und Besonderheiten
Inhalten/Themen der Ausbildung
Neben Exkursionen und Studienfahrten ins Ausland, die an aktuellen Themen orientiert sind, bieten wir Projektarbeit an, um insbesondere das Lernen durch eigene Erfahrung zu ermöglichen, aber auch um das fächerübergreifende Lernen und Denken zu erweitern. Während Ihrer Ausbildung beraten und begleiten wir Sie individuell und arbeiten eng mit Ihren Praxisstellen zusammen.
Dauer/ Stundenumfang
Dauer: 3 Jahre, 2100 Std.Theorie, 2500 Std. Praxis Berufsbegleitend: 3 Jahre, Beginn im Oktober Nach einem Jahr Helferprüfung möglich.
Mögliche Weiterbildungen/ Perspektiven
Beschäftigung finden Altenpfleger/innen in Altenwohn- und -pflegeheimen und im ambulanten Pflegedienst. Auch in geriatrischen und gerontopsychiatrischen Abteilungen von Krankenhäusern, in Pflege- und Rehabilitationskliniken sowie in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sind sie tätig. Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie infrage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Pflege älterer Menschen mit Behinderung und Stomapatienten und -patientinnen über den ambulanten Dienst bis zur Unterrichtsgestaltung in Altenpflegeschulen. Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt können angehende Altenpfleger/innen durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen während ihrer Ausbildung verbessern. So besteht z.B. die Möglichkeit, zusätzlich die Fachhochschulreife zu erwerben. Wer die Hochschulreife bereits besitzt, kann sich auch für eine Kombination von Ausbildung und Fachhochschulstudium entscheiden. Eine Berufsfachschulausbildung als Altenpfleger/in lässt sich z.B. mit dem Studiengang "Pflege dual" kombinieren.
Die Beschäftigungsfähigkeit sichern
Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Altenpfleger/innen ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern.
Auf der Karriereleiter nach oben
Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies kann eine Weiterbildung als Betriebswirt/in oder als Fachwirt/in sein. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen.
Sich selbstständig machen
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)
Zertifizierung/ Akkreditierung/ Anerkennung
Die Ausbildung ist staatlich anerkannt, eine hohe Qualität des Unterrichts wird durch erfahrene Diplom-Pflegepädagogen und Dozenten gewährleistet.
Kosten
Die Kosten für die Altenpflegeausbildung trägt das Land Baden-Württemberg.
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
"Ausbildung zum/zur Altenpfleger/In"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war F+U Fachschulzentren.
Hier finden Sie alle Kurse von F+U Fachschulzentren.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in
Berufsbild
Altenpfleger/innen betreuen und pflegen selbständig und eigenverantwortlich ältere Menschen. Neben diesen medizinisch-pflegerischen Tätigkeiten, wie die Hilfe bei der Körperpflege, beim Essen, Verbände, Medikamentenverabreichung, Injektionen sowie der pflegerischen Therapie, gehört die Betreuung von älteren Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten zu einer ihrer Hauptaufgaben. Altenpfleger/innen geben Hilfen zur Erhaltung der selbständigen Lebensführung, leiten zur Freizeitgestaltung an, organisieren Feiern und Ausflüge und begleiten die älteren Menschen bei Behördengängen und Arztbesuchen. Im Rahmen der ambulanten Pflege arbeiten sie mit den Familienangehörigen und ehrenamtlichen Helfern zusammen und leiten diese in der häuslichen Altenpflege an.
Zielgruppe
Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Beruf erlernen und ausüben zu können. Die Interessen sind in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit genannt. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt.
Interesse an sozial-beratenden Tätigkeiten
- z.B. Unterstützen von älteren Menschen bei der Körperpflege, der Nahrungsaufnahme sowie beim An- und Auskleiden
- z.B. geduldiges Anregen der Betreuten zur Aktivierung
- z.B. einfühlsames Beraten von älteren Menschen in schwierigen Lebenssituationen
- z.B. sorgfältiges Verwalten der persönlichen Daten der zu pflegenden Personen
- z.B. gewissenhaftes Dokumentieren der Pflegemaßnahmen
- z.B. Abrechnen von Pflegeleistungen
- z.B. Wechseln von Verbänden oder Einreiben mit Salben
- z.B. Umbetten von bettlägerigen Personen
- z.B. Erkennen und Analysieren der Befindlichkeiten von Patientinnen und Patienten
Vorteile
Zugangsvoraussetzung
Voraussetzungen für den Zugang in die Vollzeitausbildung
- gesundheitliche und persönliche Eignung
- Realschulabschluss oder Abitur oder
- Hauptschule und abgeschlossene Berufsausbildung (mind. 2-jährig), oder
- Hauptschule und abgeschlossene Ausbildung als APH/KPH
• Lebenslauf mit Foto • Polizeiliches Führungszeugnis (nicht älter als 3 Monate) • Gesundheitszeugnis • Geburtsurkunde (beglaubigte Fotokopie) • Letztes Zeugnis der allgemeinbildenden Schule* • Zeugnisse BVJ/FSJ/einschlägige Tätigkeit* • Zeugnisse von Berufsabschlüssen* Bei den berufsbegleitenden Lehrgängen kommt zu den oben genannten Unterlagen noch der Nachweis einer mindestens 2-jährigen einschlägigen Tätigkeit in der Pflege hinzu. *(beglaubigte Fotokopie)
Schwerpunkte, Profil und Besonderheiten
Inhalten/Themen der Ausbildung
- Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege
- Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung
- Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit
- Altenpflege als Beruf
- Religionslehre/Ethik
- Deutsch
Neben Exkursionen und Studienfahrten ins Ausland, die an aktuellen Themen orientiert sind, bieten wir Projektarbeit an, um insbesondere das Lernen durch eigene Erfahrung zu ermöglichen, aber auch um das fächerübergreifende Lernen und Denken zu erweitern. Während Ihrer Ausbildung beraten und begleiten wir Sie individuell und arbeiten eng mit Ihren Praxisstellen zusammen.
Dauer/ Stundenumfang
Dauer: 3 Jahre, 2100 Std.Theorie, 2500 Std. Praxis Berufsbegleitend: 3 Jahre, Beginn im Oktober Nach einem Jahr Helferprüfung möglich.
Mögliche Weiterbildungen/ Perspektiven
Beschäftigung finden Altenpfleger/innen in Altenwohn- und -pflegeheimen und im ambulanten Pflegedienst. Auch in geriatrischen und gerontopsychiatrischen Abteilungen von Krankenhäusern, in Pflege- und Rehabilitationskliniken sowie in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sind sie tätig. Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie infrage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Pflege älterer Menschen mit Behinderung und Stomapatienten und -patientinnen über den ambulanten Dienst bis zur Unterrichtsgestaltung in Altenpflegeschulen. Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt können angehende Altenpfleger/innen durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen während ihrer Ausbildung verbessern. So besteht z.B. die Möglichkeit, zusätzlich die Fachhochschulreife zu erwerben. Wer die Hochschulreife bereits besitzt, kann sich auch für eine Kombination von Ausbildung und Fachhochschulstudium entscheiden. Eine Berufsfachschulausbildung als Altenpfleger/in lässt sich z.B. mit dem Studiengang "Pflege dual" kombinieren.
Die Beschäftigungsfähigkeit sichern
Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Altenpfleger/innen ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern.
Auf der Karriereleiter nach oben
Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies kann eine Weiterbildung als Betriebswirt/in oder als Fachwirt/in sein. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen.
Sich selbstständig machen
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)
Zertifizierung/ Akkreditierung/ Anerkennung
Die Ausbildung ist staatlich anerkannt, eine hohe Qualität des Unterrichts wird durch erfahrene Diplom-Pflegepädagogen und Dozenten gewährleistet.
Kosten
Die Kosten für die Altenpflegeausbildung trägt das Land Baden-Württemberg.
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
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