Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
"Geldwäschebeauftragter (TÜV)."
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Der Veranstalter war TÜV Rheinland Akademie GmbH.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Erfüllen Sie Ihre gesetzlichen Sorgfaltspflichten bei der Geldwäschebekämpfung (Anti-Money Laundering)!
Mit dieser praxisorientierten Qualifizierung sind Sie auf dem neuesten Stand bei der Geldwäschebekämpfung. Sie erfahren die wesentlichen aktuellen Anforderungen an den Geldwäschebeauftragten. Sie erhalten erprobte Lösungskonzepte, um die umfangreichen gesetzlichen Vorgaben in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen wirksam umzusetzen. Dieses Praxiswissen benötigen Sie, um Geldwäsche- und Haftungsrisiken effektiv zu managen. Erfahrene Experten geben Ihnen wertvolle Empfehlungen für die Praxis der Geldwäschebekämpfung. Ihr NutzenAls zertifizierter Geldwäschebeauftragter sind Sie kompetenter Praktiker bei der Geldwäschebekämpfung. Sie können Ihr Unternehmen künftig effektiv vor den Risiken der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung schützen. Ihre individuellen Fragen werden von renommierten Experten beantwortet. Sie nehmen umfangreiches Praxiswissen und konkrete Empfehlungen für die Umsetzung mit. Im Austausch mit Fachleuten und den anderen Seminarteilnehmern entwickeln Sie Ihr Experten-Netzwerk weiter.
Inhalt
Überblick
Fakten, Zahlen Definition Phasen der Geldwäsche Typologie Geldwäschestraftaten Vortatenkatalog Sonstige strafbare Handlungen nach § 25c KWG Verbotene Geschäfte Fallbeispiele aus der Praxis
GwG und KWG und die Auswirkungen in der Praxis
Pflichten aus GwG und KWG Anwendungsbereich Adressaten Sorgfaltspflichten Identifizierung von Vertragspartnern, wirtschaftlich Berechtigten, PEP's – „Know Your Customer“ Verdachtsmeldung Aufzeichnungs- und Aufbewahrungsfristen
Der Geldwäschebeauftragte
Aufgaben, Stellung, Befugnisse Ansprechpartner der Aufsichts- und Ermittlungsbehörden
Instrumente der Geldwäscheprävention
Aufbau einer institutseigenen Gefährdungsanalyse Sicherungssysteme und -maßnahmen gegen Geldwäsche Kontenabrufverfahren Sorgfaltspflichten bei Bartransaktionen und im E-Geld-Geschäftsverkehr Gruppenweite Umsetzung von Präventionsmaßnahmen nach § 25l KWG
Zentrale Stelle nach § 25h KWG
Sanktionen
Finanzsanktionen, Strafbarkeit, Bußgelder, Entzug der Betriebserlaubnis, Sonderprüfung nach § 44 KWG, weitere Nebenfolgen
Geldwäsche-Monitoring
Risikoklassifizierung Kundenrisikobezogene Sicherungssysteme Interne Policy der Kundenakzeptanz Einzelfallbewertung Vorgehen bei erhöhter Risikobewertung durch nationale und internationale Stellen Datenanalyse und Research EDV-Systeme Wirksamkeitsprüfungen, Prozessscoring Interne Ermittlungen und Beweissicherung Dokumentationspflichten Risikobericht der Verpflichteten Notfallmanagement
Aufbauvarianten eines Systems der Geldwäscheprävention
Organisation der AML-Abteilung Interne Verhaltensstandards (Code of Conduct) Risikoorientierte Aufbauvarianten Implementierung: Scope, Schnittstellen und Abgrenzung zu anderen Bereichen Anbindung an vorhandene Managementsysteme
Mitarbeiterbezogene Anforderungen
Risikoangemessene Prüfung auf Zuverlässigkeit der Mitarbeiter Interne Kontrollsysteme Geldwäsche-Schulungssystem
Internationale Regulierung und ihre Auswirkungen in der Praxis
FATF-Standards (aktueller Stand) Länderprüfungen durch internationale Stellen EU-Geldwäscherichtlinien und Durchführungsrichtlinien EU-Geldtransfer-Verordnung EU-Zahlungsdiensterichtlinie 2. EU-E-Geld-Richtlinie Künftige Regelungen (4. EU-Geldwäscherichtlinie u.a.)
Vorgehen der Aufsicht im Finanzsektor
Finanzaufsichtliche Regelungen Überwachungs-, Weisungs-, Prüf- und Sanktionsbefugnisse der BaFin und sonstiger Aufsichtsbehörden Vorgehen bei festgestellten Verstößen und Straftaten Wichtigste Auslegungs- und Anwendungshinweise (Deutsche Kreditwirtschaft, GDV, Leasingverbände) 3. und 4. MaRisk-Novellen 2012 (§ 25a KWG), MaComp (§§ 31 ff. WpHG) BaFin-Leitfaden zur Beurteilung von Risikotragfähigkeitskonzepten MaRisk-Prüfungen (§ 44 KWG): Vorgehen, Prüfungsschwerpunkte, Prüffeststellungen
Vorgehen der Aufsicht in Nicht-Finanzsektoren
Aufsichtsrechtliche Anforderungen Befugnisse der Behörden Zuständigkeiten gesetzlich beauftragter Körperschaften (BRAK, BNotK, WPK, BStBK) Zuständige Stellen für die Geldwäscheaufsicht über gewerbliche Güterhändler Aufsicht über freie Versicherungsvermittler, Dienstleister für Gesellschaften und Treuhandvermögen, Treuhänder Aufsicht über Immobilienmakler Aufsicht über Spielbanken
Vorgehen der Ermittlungsbehörden
Bedeutung von Geldwäscheverdachtsanzeigen für die Strafverfolgungsbehörden Adressaten der Verdachtsmeldung in den Behörden Clearingverfahren: Ablauf, Zuständigkeiten, Aufgaben der beteiligten Behörden (BKA, LKA, Landespolizei, Zoll, StA, Finanzbehörden) Typische Abklärungen Mitwirkungs- und Beweissicherungspflichten des Geldwäschebeauftragten Ermittlung von Auslandssachverhalten Aufnahme und Ablauf von Ermittlungsverfahren Nutzung Abklärungsergebnisse für Ermittlungen wegen des Verdachts auf andere Straftaten und für Vermögenssicherung Feedback-Problematik
Vorgehen der FIU
Auswertung der Daten und Ergebnisse durch Financial Intelligence Unit (FIU) des BKA
Praxisreport: Best Practice der Geldwäschebekämpfung
Wie wird das Geldwäsche-Monitoring in der Praxis umgesetzt? Wie ist ein wirksames risikoorientiertes System ausgelegt? Wie erfolgt die Risikoklassifizierung? Wie werden Verdachtsmomente ermittelt, die Beweissicherung vorgenommen und Meldepflichten umgesetzt? Wie wird die Wirksamkeit überprüft? Wie wird dokumentiert? Erfolgsfaktoren und Lessons Learned
Prüfung zum Geldwäschebeauftragten (TÜV)
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Der Geldwäschebeauftragte
Instrumente der Geldwäscheprävention
Zentrale Stelle nach § 25h KWG
Sanktionen
Geldwäsche-Monitoring
Aufbauvarianten eines Systems der Geldwäscheprävention
Mitarbeiterbezogene Anforderungen
Internationale Regulierung und ihre Auswirkungen in der Praxis
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Vorgehen der Aufsicht in Nicht-Finanzsektoren
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Vorgehen der FIU
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