Mediation, Konfliktmoderation in Koblenz
Koblenz ist Universitätsstadt, Industriezentrum und UNESCO-Welterbestätte zugleich. In dieser Mischung aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur finden Arbeitnehmer vielseitige Jobmöglichkeiten und Karriereoptionen im Bereich Mediation, Konfliktmoderation. Touristische und kulturelle Einrichtungen beschäftigen die Koblenzer genauso wie hier ansässige Versicherungen, Banken, Produktionsfirmen, Software-Hersteller und Handwerksbetriebe. Nicht zu vergessen: Die drittgrößte Stadt von Rheinland-Pfalz ist zudem Sitz mehrerer Behörden des Landes und des Bundes. In Koblenz sind daher Karrieren in den unterschiedlichsten Branchen möglich, z.B. im Bereich Mediation, Konfliktmoderation. Wer sich hier einen interessanten Arbeitsplatz sichern möchte, erwirbt die dazu nötigen Qualifikationen am besten über eine fachspezifische Weiterbildung. Kurse, Seminare und Webinare bieten die perfekte Möglichkeit, neues Wissen und neue Fähigkeiten zu erwerben. Wertvolle Soft Skills lassen sich ebenfalls in Seminaren lernen. Mit einer Weiterbildung, z.B. Mediationsausbildung, verbessern Sie dabei Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Koblenz entscheidend und bestimmen selbst, wie Sie Ihre Karriere weiterentwickeln!
Mediationsausbildung in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Mediation, Konfliktmoderation geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Mediation, Konfliktmoderation anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Mediationsausbildung , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Was ist eine Mediation?
Der Begriff Mediation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Vermittlung. Hierbei handelt es sich um ein freiwilliges und konstruktives Verfahren für die Beilegung eines Konfliktes. Zur Unterstützung wird eine "allparteiliche" Person, der sogenannte Mediator eingeschaltet. Die Mediation wird heute zur außergerichtlichen Konfliktregelung eingesetzt. Auch im familiären Bereich wird immer häufiger ein Mediator in Konfliktsituationen eingesetzt.
Inhalte einer Mediationsausbildung
In der Ausbildung lernt der künftige Mediator Techniken und Methoden zur Konfliktbewältigung und Konfliktdeeskalation. Eine Fortbildung kostet ungefähr zwischen 1.000 und 2.000 Euro und kann in der Dauer variieren.
Wirtschaftsmediator IHK
Streitigkeiten und Konflikte mit Geschäftspartnern und Kunden des Unternehmens, aber auch unter Kollegen und mit Vorgesetzten innerhalb des Unternehmens kommen immer wieder vor.
Wirtschaftsmediatoren streben eine schnelle, effiziente und unbürokratische Konfliktlösungsmethode an, bevor die Lösungen vor Gericht mit Rechtsanwälten geklärt werden müssen.
Die Weiterbildung richtet sich an Personen in der Führung, Beratung, Vermittlung, sowie Vertragsvereinbarung und –Durchführung.
Die Weiterbildung dauert ca. 120 Unterrichtsstunden und findet oft berufsbegleitend statt. Die Kosten belaufen sich auf rund 5.000 Euro.
Unter Seminare, Ausbildung oder Weiterbildung vergleichen in Mediation, Konfliktmoderation finden Sie 5 Kurse in der Stadt und weitere Städte in Ihrer Nähe