Neuraltherapie-Ausbildung in Jena
In Jena in Thüringen hat die Bildung, z.B. im Bereich Neuraltherapie-Ausbildung, eine lange Tradition. Es handelt sich um eine der ältesten Universitätsstädte des Landes, weshalb sich zahlreiche Betriebe aber auch Schulen und Akademien in Jena niedergelassen haben. Mit dem Traditionsunternehmen Carl Zeiss ist Jena das deutsche Zentrum für Optik und Feinmechanik. Dies prägt die wirtschaftliche Landschaft der Region bis heute. Seminare und Weiterbildungen finden Sie in Jena aber nicht nur im Bereich der Optik und Mechanik. Zahlreiche Anbieter organisieren unterschiedliche Fortbildungen und Seminare im Bereich Neuraltherapie-Ausbildung, die Sie beruflich in den unterschiedlichsten Bereichen weiter bringen können. Wollen Sie sich professionell umorientieren oder auf der Karriereleiter die nächste Stufe erklimmen? Sind Sie auf der Suche nach einer speziellen Weiterbildung in Ihrem Beruf? Dann nutzen Sie das Vergleichsportal und finden Sie eine Weiterbildung zum Thema Neuraltherapie-Ausbildung in Jena, die Ihnen auf Ihrem professionellen Weg in die Zukunft weiterhelfen wird und Ihnen Türen öffnet und Chancen verschafft.
Was versteht man unter einer Neuraltherapie?
Die Neuraltherapie ist ein alternativmedizinisches Verfahren, bei dem per Injektion ein Lokalanästhetikum verabreicht wird, um das vegetative Nervensystem zu beeinflussen. Sie kommt bei unterschiedlichen Beschwerdebildern zum Einsatz, beispielsweise bei Gelenkschmerzen, Wirbelsäulenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel und mehr. Laut Neuraltherapie können solche Funktionsstörungen durch so genannte Störfelder ausgelöst werden. Man versteht darunter chronische Entzündungsherde, die das vegetative Nervensystem reizen und den Körper in Stress versetzen. Mit Betäubungsmittel (per Spritze verabreicht) möchte man die Entzündung eindämmen.
Neuraltherapie Arten
Es existieren verschiedene Formen der Neuraltherapie, die davon abhängen, wo die Injektion gesetzt wird. Üblicherweise beginnt der Therapeut mit der Segmenttherapie. Dabei bringt man das lokale Betäubungsmittel durch Quaddelungen ein. So wird eine Technik bezeichnet, bei der man das Mittel in die oberen Hautschichten spritzt. Dies soll Linderung bei Muskelbeschwerden schaffen, da Organe und Muskeln durch das Nervensystem in Verbindung mit der Körperoberfläche stehen.
Eine andere Form der Neuraltherapie ist die so genannte Störfeldtherapie. Störfelder sind Faktoren, die selbst keine Beschwerden verursachen, sich aber an anderer Stelle am Körper auswirken. Schmerz und Auslöser stehen also in keinem offensichtlichen Verhältnis zueinander. Dem Neuraltherapeuten geht es darum, Störfelder zu erkennen und auszuschalten. Hierzu spritzt der Therapeut ein Betäubungsmittel um die Störquelle. Ist das richtige Störfeld gefunden, zeigt sich nach mehreren Sitzungen ein Effekt.
Neuraltherapie Ausbildung
Wer eine Weiterbildung in der Neuraltherapie machen möchte, kann die Ausbildung bei verschiedenen Akademien belegen. Solche Fortbildungen wenden sich an medizinisch vorgebildetes Personal, beispielsweise an Heilpraktiker oder interessierte Mediziner. Oft finden sich auch spezielle Fortbildungen zu einzelnen Fachthemen, z.B. Neuraltherapie in der Orthopädie oder mit Homöopathika. Zentrales Element der Neuraltherapie ist die Injektion. Sollte dies nicht Teil der Ausbildung sein, empfiehlt sich zuvor der Besuch eines Injektionskurses, um einen
Spritzenschein zu erwerben.
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