Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
"Stammdaten und Normen organisieren, Methoden des Datenmanagements für vernetzte Industrieprozesse und (rechts-)sichere Produkte"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war VDE Academy.
Hier finden Sie alle Kurse von VDE Academy.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Die Grundlage für Industrie 4.0, also die Digitalisierung der Produktion und der damit verbundenen Geschäftsprozesse (Konstruktion, Einkauf, Logistik, Dokumentation, Services), bilden qualitativ hochwertige und eineindeutige Stammdaten. Sie werden ergänzt durch die jeweils aktuellen Normen und Standards, die die eindeutige Umsetzung in Geschäftsprozesse sicherstellen. Die Durchgängigkeit einheitlicher Stammdaten von Produkten, Bauteilen und Betriebsmitteln in ERP-, CAD-, PLM-, MES- und SCM-Systemen hat einen großen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Beschreibung der Daten unabhängig vom IT-System zu definieren und so auch eine Mehrfachverwertung von Stammdaten (z.B. als Dubletten) zu vermeiden. Die Nutzung von Materialstammdaten in den Prozessen scheitert oft wegen fehlender Nachhaltigkeit bei der Stammdatenpflege: Unzureichende Qualität und unzureichender Füllgrad der Materialstammdaten in den IT-Systemen Uneinheitliche oder nichtssagende Materialkurztexte sowie eine Vielzahl von Begrifflichkeiten für die gleiche Sache Die Beachtung und Umsetzung aktueller Normen ist wesentlicher Bestandteil moderner Compliance- und Haftungsregeln und bildet somit die Voraussetzung für die Erfüllung der Anforderungen der geltenden Maschinenrichtlinie. Dafür sind ein klar strukturiertes Normenmanagement und eine entsprechende Dokumentation erforderlich. Werden Normen und Bezeichnungen mit Blick auf die gesetzliche Gefahrenabwendungspflicht regelmäßig aktualisiert? Ist die Beachtung ausländischer Normen und Standards gewährleistet und dokumentiert, um die Produkthaftung sicherzustellen und Schadensersatzklagen zu entgehen? Einheitliche Regeln/Werknormen sind maßgebliche Elemente der internen Organisation eines Unternehmens. Sie vereinfachen Beschaffungsvorgänge, vermeiden eine Vielfalt von konstruktiven Ausführungen bei gleicher Aufgabenstellung und dienen zur Sicherstellung gesetzlicher Vorgaben durch ?Best Practice Solutions?. Sinnvollerweise werden diese von Normen abgeleitet und lassen sich auch von Lieferanten und Kunden eindeutig anwenden. Wie werden Industrienormen in interne Regeln überführt? Findet eine regelmäßige Aktualisierung statt? Sind Vorzugsreihen definiert? Werden interne Standards und Regeln auch zur Dokumentation von Methodenwissen eingesetzt? Hat Ihr Unternehmen die strategisch bedeutsamsten Normen identifiziert, und richtet es seine Geschäftsprozesse danach aus?
Zielgruppe:
Projektleiter und Verantwortliche im Bereich IT, Konstruktion, Einkauf, Vertrieb, Normung und Qualitätswesen.
Referent: Dipl.-Ing. Albrecht Lederer
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Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
"Stammdaten und Normen organisieren, Methoden des Datenmanagements für vernetzte Industrieprozesse und (rechts-)sichere Produkte"
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Die Grundlage für Industrie 4.0, also die Digitalisierung der Produktion und der damit verbundenen Geschäftsprozesse (Konstruktion, Einkauf, Logistik, Dokumentation, Services), bilden qualitativ hochwertige und eineindeutige Stammdaten. Sie werden ergänzt durch die jeweils aktuellen Normen und Standards, die die eindeutige Umsetzung in Geschäftsprozesse sicherstellen. Die Durchgängigkeit einheitlicher Stammdaten von Produkten, Bauteilen und Betriebsmitteln in ERP-, CAD-, PLM-, MES- und SCM-Systemen hat einen großen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Beschreibung der Daten unabhängig vom IT-System zu definieren und so auch eine Mehrfachverwertung von Stammdaten (z.B. als Dubletten) zu vermeiden. Die Nutzung von Materialstammdaten in den Prozessen scheitert oft wegen fehlender Nachhaltigkeit bei der Stammdatenpflege: Unzureichende Qualität und unzureichender Füllgrad der Materialstammdaten in den IT-Systemen Uneinheitliche oder nichtssagende Materialkurztexte sowie eine Vielzahl von Begrifflichkeiten für die gleiche Sache Die Beachtung und Umsetzung aktueller Normen ist wesentlicher Bestandteil moderner Compliance- und Haftungsregeln und bildet somit die Voraussetzung für die Erfüllung der Anforderungen der geltenden Maschinenrichtlinie. Dafür sind ein klar strukturiertes Normenmanagement und eine entsprechende Dokumentation erforderlich. Werden Normen und Bezeichnungen mit Blick auf die gesetzliche Gefahrenabwendungspflicht regelmäßig aktualisiert? Ist die Beachtung ausländischer Normen und Standards gewährleistet und dokumentiert, um die Produkthaftung sicherzustellen und Schadensersatzklagen zu entgehen? Einheitliche Regeln/Werknormen sind maßgebliche Elemente der internen Organisation eines Unternehmens. Sie vereinfachen Beschaffungsvorgänge, vermeiden eine Vielfalt von konstruktiven Ausführungen bei gleicher Aufgabenstellung und dienen zur Sicherstellung gesetzlicher Vorgaben durch ?Best Practice Solutions?. Sinnvollerweise werden diese von Normen abgeleitet und lassen sich auch von Lieferanten und Kunden eindeutig anwenden. Wie werden Industrienormen in interne Regeln überführt? Findet eine regelmäßige Aktualisierung statt? Sind Vorzugsreihen definiert? Werden interne Standards und Regeln auch zur Dokumentation von Methodenwissen eingesetzt? Hat Ihr Unternehmen die strategisch bedeutsamsten Normen identifiziert, und richtet es seine Geschäftsprozesse danach aus?
- Definition, Bedeutung und Aufgaben von Stammdaten in IT-Systemen und Prozessen
- Normen und Standards
- Identifizierung und Benummerung
- Klassifikationssysteme
- Merkmalleisten und Merkmale
- Terminologie
- Methodik zur Bewertung von Stammdaten und Prozessen
- Weiterführende Informationsquellen
Zielgruppe:
Projektleiter und Verantwortliche im Bereich IT, Konstruktion, Einkauf, Vertrieb, Normung und Qualitätswesen.
Referent: Dipl.-Ing. Albrecht Lederer
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