Suchterkrankungen, Suchtberater in Hannover
Die Region Hannover ist ein äusserst interessanter Wirtschaftsstandort. Einerseits wird die wirtschaftliche Struktur von den seit jeher vorhandenen Leitbranchen Industrie, Logistik, Handwerk und Handel geprägt. Damit ist auch das Thema Bildung im Berteich Suchtberater Ausbildung sehr gefragt. Andererseits etablieren sich in der norddeutschen Stadt aber auch eine Vielzahl neuer, innovativer Wirtschaftszweige. Durch die hervorragende geographische Lage ist Hannover ein bedeutendes Drehkreuz für Deutschlands Straßen-, Schienen- und Schiffsverkehr. Deshalb sind in der Stadt auch die namhaftesten Logistikunternehmen angesiedelt.
Hannover verfügt außerdem über das weltweit größte Messegelände. Wichtige internationale Messen wie die CeBIT, die Agritechnica oder die IAA Nutzfahrzeuge finden hier statt. Im Messe- und Kongressbereich sind derzeit rund 1.400 Personen beschäftigt. Renommierte Hochschulen wie die Leibniz Universität, die Medizinische Hochschule und die Tierärztliche Fakultät bilden derzeit rund 40.000 Studierende aus. Besonders in den Bereichen Automobilwirtschaft und Produktionstechnologie bietet die Stadt diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung und vielfältige Kursangebote. Daneben exstiert ein breites Angebot an Weiterbildungen zum Thema Suchterkrankungen, Suchtberater. Hannover entwickelt sich zu einem durchaus interessanten Karrierestandort - finden Sie hier die passende Weiterbildung was Suchtberater Ausbildung anbelangt.
Suchtberater Ausbildung mit Startgarantie
Das Angebot an Weiterbildungen im Bereich Suchtberater Ausbildung ist riesig. Doch die Vielfalt hat mitunter einen Haken. Melden sich nicht genügend Teilnehmer für eine Fortbildung an, fällt das Seminar möglicherweise aus. Kurse verfügen üblicherweise über eine Mindestteilnehmeranzahl, die es dem Veranstalter ermöglicht, profitabel zu kalkulieren. Schließlich müssen Räumlichkeiten unterhalten und Dozenten bezahlt werden. Gerade in strukturschwachen Regionen kann es daher sein, dass Kurse aufgrund zu geringer Nachfrage nicht stattfinden können.
Anders verhält es sich bei Lehrgängen mit Startgarantie. Die Durchführung der Schulung wird in diesem Fall von der jeweiligen Akademie im Voraus bestätigt. Als interessierter Kursteilnehmer kann man sich also darauf verlassen, dass die Weiterbildung zum Thema Suchterkrankungen, Suchtberater stattfindet. Das ermöglicht Planungssicherheit: Man kann Hin- oder Rückfahrt bereits organisieren, sich Urlaub nehmen oder die Teilnahme mit dem Arbeitgeber absprechen.
Für wen eignet sich die Ausbildung zum Suchberater?
Vor allem medizinisch vorgebildete Menschen kommen für eine Suchtberater-Ausbildung in Frage. So können beispielsweise Heilpraktiker, Gesundheitspädagogen oder Psychologen ihr Angebot mit einer qualifizierten Suchttherapie erweitern. Auch Lebensberater oder Sozialarbeiter werden in ihrer täglichen Arbeit mit Suchtproblemen konfrontiert und benötigen Know-how im Umgang mit suchtkranken Menschen.
Ausbildung zum Suchtberater
Aus- und Weiterbildungen in der Suchtkrankenhilfe sind nicht einheitlich geregelt, sondern unterscheiden sich je nach durchführender Akademie. Dies betrifft zum einen den Umfang der Lehrgangsstunden, zum anderen die inhaltliche Ausgestaltung. Häufig wird zudem zwischen Suchtberater und Suchttherapeut unterschieden. Die Suchberater-Ausbildung kann man meist innerhalb einiger Wochen absolvieren, während die Suchttherapie-Ausbildung umfangreicher gestaltet ist. Sie dauert bei den meisten Schulungsanbietern ungefähr ein Jahr.
Inhalte einer Suchtberater-Ausbildung
Je nach Weiterbildung werden den Teilnehmern unterschiedliche Schwerpunkte vermittelt. Beispielhafte Inhalte sind:
- Suchttheorien
- Psychologie und Sucht
- Suchterkrankungen: Alkoholabhängigkeit, Tabakabhängigkeit, Drogenabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit usw.
- Rechtsfragen
- Beratungskompetenz und Beratungsmethoden
- Prävention und Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen
Sucht am Arbeitsplatz
Sucht am Arbeitsplatz ist mittlerweile ein gesellschaftsfähiges Thema geworden. Dennoch herrscht nach wie vor Unsicherheit in Bezug auf korrekte Verhaltensweisen bei Sucht und Suchtgefährdung.
Alkohol und Tabletten werden von einer nicht zu unterschätzenden Anzahl an Arbeitnehmern genutzt, um den Arbeitsalltag effizient zu gestalten und Leistung zu bringen. Abhängige Personen versuchen in der Regel ihre Sucht zu vertuschen oder zu leugnen. Nicht selten sind solche Probleme Keimboden für ein negatives Arbeitsklima oder Konflikte in der Belegschaft.
In Weiterbildungen zum Thema Sucht am Arbeitsplatz kann man erfahren, wie man mit Suchtproblemen lösungsorientiert umgeht. Folgende Fragen und Thematiken werden behandelt:
- Wie erkennt man Suchtproblematiken?
- Wie kann man Suchtprävention betreiben?
- Wie geht man am sinnvollsten mit Suchterkrankungen im Arbeitsumfeld um?
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