Produkthaftung Seminare als Inhouse-Schulung
Normalerweise sind Weiterbildungen eine individuelle Angelegenheit. Man sucht auf der Grundlage seiner bisherigen Berufserfahrung und seiner Fachkenntnisse eine passgenaue Fortbildung im Bereich Produkthaftung und Produktsicherheit. In manchen Branchen und Bereichen bieten sich jedoch Inhouse-Schulungen für mehrere Angestellte oder sogar für ganze Abteilungen an. Inhouse-Seminare sind vor allem dann sinnvoll, wenn vor Ort mit den vorhandenen Maschinen oder Computerprogrammen gearbeitet werden soll. In der Regel werden Inhouse-Schulungen auf den jeweiligen Bedarf des Unternehmens angepasst und speziell konzipiert. Es ist daher nötig, im Vorfeld mit der jeweiligen Akademie die Rahmenbedingungen abzustecken, sobald man den Bedarf für Produkthaftung Seminare etc. erkennt. Auch Preise werden für Inhouseschulungen gesondert kalkuliert - abhängig von der Anfahrt, der Teilnehmeranzahl und sonstigen Konditionen.
Neben technischen Schulungen oder IT-Kursen sind Seminare zu Soft Skills oder Führung und Kommunikation als Inhousevarianten beliebt. Meist stellen sich Inhousekurse, z.B. zum Thema Produkthaftung und Produktsicherheit , für den Betrieb als kostengünstiger heraus als individuelle Seminare, zu denen jeder Kursteilnehmer einzeln anreisen muss.
Produktsicherheit und Produkthaftung
Hauptsächlich im Produktmanagement ist es notwendig, bei der Entwicklung neuer Ideen und Produkte die Sicherheit im Blick zu behalten. Mit einer Produktsicherheit Schulung können Mitarbeiter auf die rechtlichen und unternehmerischen Aspekte eingewiesen werden. Das Verständnis für die gesetzliche Lage ist essenziell und ein gutes Rückrufmanagement unverzichtbar um große Image- oder Kapitalschäden zu vermeiden.
Inhalte der Schulungen
Es gibt sehr viel zu beachten und demnach auch genau so viel zu lernen. Die Seminare zum Thema Produktsicherheit greifen alle wichtigen gesetzlichen Vorgaben und Verordnungen auf, zeigen den Trend der Entwicklung und beeinflussen die Prozesse im Unternehmen meist positiv. Hier einige Beispiele:
- Grundsätzliches zu der Produktsicherheit und der Produkthaftung Deutschland
- Einblick in das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) und die CE-Kennzeichnung
- Die vertragsrechtliche Haftung des Unternehmers
- Zivilrechtliche gesetzliche Haftung bei fehlerhaften Produkten
- Internationales Produkthaftungsrecht
- Qualitätssicherungsvereinbarungen
- Rolle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
- Die Produzentenhaftung nach § 823 BGB
- Strafrechtliche Konsequenzen und Verantwortung
Selbstverständlich sollen diese Themen nur einen groben Auszug skizzieren und nicht als vollständige Liste zu verstehen sein. Teilnehmer sollten immer vorab die Themen klären und schauen, ob diese den Erwartungen entsprechen!
Zielgruppe
Alle Mitarbeiter, die im Prozess der Produktentwicklung, im Innovationsmanagement, der Qualitätssicherung oder sonstige leitende Positionen begleiten, sollten eine Produktsicherheit Schulung in Betracht ziehen.
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