Technikerschulen Automatisierung in Koblenz
Koblenz ist Universitätsstadt, Industriezentrum und UNESCO-Welterbestätte zugleich. In dieser Mischung aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur finden Arbeitnehmer vielseitige Jobmöglichkeiten und Karriereoptionen im Bereich Technikerschulen Automatisierung. Touristische und kulturelle Einrichtungen beschäftigen die Koblenzer genauso wie hier ansässige Versicherungen, Banken, Produktionsfirmen, Software-Hersteller und Handwerksbetriebe. Nicht zu vergessen: Die drittgrößte Stadt von Rheinland-Pfalz ist zudem Sitz mehrerer Behörden des Landes und des Bundes. In Koblenz sind daher Karrieren in den unterschiedlichsten Branchen möglich, z.B. im Bereich Technikerschulen Automatisierung. Wer sich hier einen interessanten Arbeitsplatz sichern möchte, erwirbt die dazu nötigen Qualifikationen am besten über eine fachspezifische Weiterbildung. Kurse, Seminare und Webinare bieten die perfekte Möglichkeit, neues Wissen und neue Fähigkeiten zu erwerben. Wertvolle Soft Skills lassen sich ebenfalls in Seminaren lernen. Mit einer Weiterbildung, z.B. Technikerschulen Automatisierung vergleichen, verbessern Sie dabei Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Koblenz entscheidend und bestimmen selbst, wie Sie Ihre Karriere weiterentwickeln!
Technikerschulen für Automatisierung
Die Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker mit der Fachrichtung Automatisierungstechnik bzw. Produktionstechnik wird deutschlandweit an verschiedenen Fachschulen angeboten. Sowohl staatliche Schulen, als auch private Akademien bieten die Weiterbildung an – oftmals zu unterschiedlichen Konditionen.
Wieviel lange dauert eine Weiterbildung zum Automatisierungstechniker?
Die landesrechtlich geregelte Weiterbildung zum Techniker dauert in Vollzeit etwa zwei Jahre und umfasst ungefähr 2.000 Unterrichtsstunden. Möchte man die Ausbildung in Teilzeit belegen, kann man eine berufsbegleitende Kursvariante wählen. In Teilzeit sind dann ungefähr drei bis vier Jahre zu veranschlagen.
Während staatliche Technikerschulen in der Regel keine oder nur sehr geringe Kursgebühren verlangen, können bei privaten Bildungsträgen mehrere tausend Euro an Lehrgangs- und Prüfungskosten anfallen. Interessierte sollten also vorab die Kursangebote vergleichen, um herauszufinden, welche Weiterbildung zu ihren Bedürfnissen passt.
Um die Kosten überschaubar zu halten, kann man Förderungen in Anspruch nehmen, z.B. das so genannte Aufstiegs-BAföG.
Welche Zugangsvoraussetzungen muss man erfüllen?
In der Regel wird ein Hauptschulabschluss gefordert, manche Bundesländer erwarten jedoch einen mittleren Bildungsabschluss. Des Weiteren müssen angehende Automatisierungstechniker eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem relevanten Berufsfeld vorweisen – z.B. in der Automatisierungstechnik, Elektrotechnik oder Produktionstechnik. Mindestens ein Jahr Berufserfahrung ist ebenfalls ein Muss.
Was lernt man in der Weiterbildung?
Die Teilnehmer werden sowohl in allgemeinen Fächern (z.B. Deutsch, Wirtschaft und Englisch) wie auch in fachrichtungsbezogenen Themen unterrichtet. Der schwerpunktbezogene Lernbereich umfasst zum Beispiel:
- Projektmanagement
- Analyse und Entwicklung elektrischer, elektromechanischer und elektronischer Baugruppen und Geräte
- Analyse physikalischer und chemischer Prozesse
- Entwicklung und Optimierung von Steuerungen für Maschinen und Anlagen
- Planung, Konfiguration und Optimierung von Regelkreisen für die Prozesstechnik
- Integration von Sensoren und Aktoren in die Leitebene, Wartung von Sensoren und Aktoren
- Auswertung von Prozessdaten
- Betreiben und Administration von Leitsystemen für verfahrens- und fertigungstechnische Prozesse
Je nach Technikerschule können Zusatzqualifikationen für die spätere Tätigkeit als Automatisierungs- oder Produktionstechniker erworben werden, beispielsweise der Ada-Schein.
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