Technikerschulen Automatisierung vergleichen in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Technikerschulen Automatisierung geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Technikerschulen Automatisierung anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Technikerschulen Automatisierung vergleichen , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Technikerschulen für Automatisierung
Die Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker mit der Fachrichtung Automatisierungstechnik bzw. Produktionstechnik wird deutschlandweit an verschiedenen Fachschulen angeboten. Sowohl staatliche Schulen, als auch private Akademien bieten die Weiterbildung an – oftmals zu unterschiedlichen Konditionen.
Wieviel lange dauert eine Weiterbildung zum Automatisierungstechniker?
Die landesrechtlich geregelte Weiterbildung zum Techniker dauert in Vollzeit etwa zwei Jahre und umfasst ungefähr 2.000 Unterrichtsstunden. Möchte man die Ausbildung in Teilzeit belegen, kann man eine berufsbegleitende Kursvariante wählen. In Teilzeit sind dann ungefähr drei bis vier Jahre zu veranschlagen.
Während staatliche Technikerschulen in der Regel keine oder nur sehr geringe Kursgebühren verlangen, können bei privaten Bildungsträgen mehrere tausend Euro an Lehrgangs- und Prüfungskosten anfallen. Interessierte sollten also vorab die Kursangebote vergleichen, um herauszufinden, welche Weiterbildung zu ihren Bedürfnissen passt.
Um die Kosten überschaubar zu halten, kann man Förderungen in Anspruch nehmen, z.B. das so genannte Aufstiegs-BAföG.
Welche Zugangsvoraussetzungen muss man erfüllen?
In der Regel wird ein Hauptschulabschluss gefordert, manche Bundesländer erwarten jedoch einen mittleren Bildungsabschluss. Des Weiteren müssen angehende Automatisierungstechniker eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem relevanten Berufsfeld vorweisen – z.B. in der Automatisierungstechnik, Elektrotechnik oder Produktionstechnik. Mindestens ein Jahr Berufserfahrung ist ebenfalls ein Muss.
Was lernt man in der Weiterbildung?
Die Teilnehmer werden sowohl in allgemeinen Fächern (z.B. Deutsch, Wirtschaft und Englisch) wie auch in fachrichtungsbezogenen Themen unterrichtet. Der schwerpunktbezogene Lernbereich umfasst zum Beispiel:
- Projektmanagement
- Analyse und Entwicklung elektrischer, elektromechanischer und elektronischer Baugruppen und Geräte
- Analyse physikalischer und chemischer Prozesse
- Entwicklung und Optimierung von Steuerungen für Maschinen und Anlagen
- Planung, Konfiguration und Optimierung von Regelkreisen für die Prozesstechnik
- Integration von Sensoren und Aktoren in die Leitebene, Wartung von Sensoren und Aktoren
- Auswertung von Prozessdaten
- Betreiben und Administration von Leitsystemen für verfahrens- und fertigungstechnische Prozesse
Je nach Technikerschule können Zusatzqualifikationen für die spätere Tätigkeit als Automatisierungs- oder Produktionstechniker erworben werden, beispielsweise der Ada-Schein.
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