Kiefergelenksbehandlung in Konstanz
Konstanz ist mit über 84.000 Einwohnern die größte Stadt am Bodensee. Die Kreisstadt liegt zudem an der Grenze zur Schweiz und besitzt enge Verflechtungen mit dem Kanton Thurgau. Zwei Hochschulen machen die Stadt zu einem Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort mit einem großen Studienangebot und Möglichkeiten zur Weiterbildung im Bereich Kiefergelenksbehandlung Fortbildung. Die Universität Konstanz und die Hochschule Technik, Wirtschaft, Gestaltung haben die Entwicklung von Konstanz positiv beeinflusst.
Die Stadt befindet sich schon seit Jahren im Aufschwung. Mehr als 3.300 Unternehmen haben hier ihren Standort, der Dienstleistungssektor dominiert, gefolgt vom produzierenden Gewerbe. Auch einige Schweizer Unternehmen betreiben in der grenznahen Stadt eine Niederlassung. Es gibt Karrieremöglichkeiten bei Unternehmen der Kommunikations- und Informationstechnologie oder in weiteren Beriechen, z.B. Kiefergelenksbehandlung. Auch die Bereiche Biotechnologie, Pharmazie, Maschinenbau und Medien sind vor Ort vertreten. Eine große Bedeutung kommt dem Tourismus zu, die berühmte Blumeninsel Mainau gehört zum Stadtgebiet. Zahlreiche Tagungen, Kongresse und Seminare im Bereich Kiefergelenksbehandlung Fortbildung in dem landschaftlich wunderschön gelegenen Konstanz bringen weitere Besucher an den Bodensee.
Kiefergelenksbehandlung Fortbildung in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Kiefergelenksbehandlung zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Kiefergelenksbehandlung Fortbildung bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Kiefergelenksbehandlung, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Kiefergelenksbehandlung
Ist das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer gestört, spricht man von einer craniomanibulären Dysfunktion (CMD). Eine Fehlfunktion im Bereich der Kiefer kann sich auf Nachbarregionen und sogar auf andere Organe auswirken. Die Bezeichnung craniomandibuläre Dysfunktion leitet sich vom lateinischen „Cranium“ für Schädel und „Mandibula“ für Unterkiefer ab.
Symptome bei craniomandibulärer Dysfunktion
Kiefergelenksbeschwerden können unterschiedliche Ursachen haben und vielfältige Symptome aufweisen. Beispielhafte Symptome sind:
- Spannungskopfschmerzen
- Schmerzen im Gesicht oder Ohrenschmerzen
- Nackenverspannungen
- Zähneknirschen
- Schnarchen und Schlaf-Apnoe
- Reibegeräusche oder Knacken des Kiefergelenks
CMD-Behandlung
Da Kiefergelenksstörungen vielfältige Ursachen haben können, muss zunächst eine sichere Diagnose durch einen Facharzt erfolgen. Die Behandlung sollte zudem körperliche und seelische Probleme einbeziehen, da psycho-sozialer Stress oder Depressionen eine wichtige Rolle bei Kiefergelenksbeschwerden spielen können.
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten oder Osteopathen können eine Weiterbildung zum CMD-Therapeuten besuchen, um anschließend fachgerecht Kiefergelenksbeschwerden behandeln zu können. Eine Therapie sollte jedoch immer in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt stattfinden.
Eine Schulung zu diesem Thema umfasst in der Regel die Anamnese sowie die aktive und passive Behandlung von CMD. Die Therapeuten lernen, wie sie die Kieferbeweglichkeit testen und die Kieferstellung fachgerecht prüfen können. Themen einer Fortbildung zur craniomandibulären Dysfunktion können zum Beispiel folgende sein:
- Grundlagenwissen zu Anatomie, Pathologie, Biomechanik und Neurophysiologie der craniomandibulären Region
- Untersuchung und Behandlung von Patienten mit CMD
- Neueste Entwicklungen in der Physiotherapie wie Clinical Reasoning, das Biopsychosoziale Modell, die International Classification of Functioning, Evidence Based Practice (Sackett) und mehr
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