Tierkommunikation Ausbildung in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Tierkommunikation zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Tierkommunikation Ausbildung bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Tierkommunikation, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Tierkommunikation ist ein weites Feld, das zahlreiche Berufschancen bietet. Neben der klassischen Tierpsychologie werden Ausbildungen zum Tiermediator oder zum Tiertrainer angeboten. Die einzelnen Angebote unterschieden sich zum Teil sehr was Inhalte und Konditionen anbelangt. Für Interessenten ist es daher sehr wichtig, sich im Vorfeld genau über sämtliche Lehrgangsbedingungen zu informieren und die Kosten und Gebühren zu vergleichen.
Ausbildung zum Tierpsychologen / Tiermediator
Wer eine Ausbildung im Bereich Tierkommunikation anstrebt, sollte sich darüber bewusst sein, dass die Arbeit mit den Tieren lediglich ein Aufgabenfeld ist. Tatsächlich sind Tierpsychologen meist dann gefragt, wenn es Probleme zwischen Tier und Mensch gibt. Sie agieren also beratend und geben Tierhaltern wichtige Hinweise und Ratschläge zum Zusammenleben zwischen Mensch und Tier. Konflikte erfolgreich beizulegen erfordert viel Lebens- und Berufserfahrung sowie Fachkenntnisse zu den einzelnen Tierarten. Daneben sollten Tierpsychologen über rechtliche Rahmenbedingungen informiert sein und die Gesetzeslage im Tierschutz genau kennen. Beispielhafte Inhalte einer Tierpsychologie Ausbildung sind:
- Artgerechte Haltung von Tieren
- Verhaltenslehre Haustiere
- Gesprächsführung und Beratung von Tierhaltern
- Rechtliche Rahmenbedingungen im Tierschutz
- Einsatz von Naturheilkunde beim Tier, Tierhomöopathie
Kurse in der Tierkommunikation
Tiermediatoren und Tierpsychologen arbeiten in der Regel auf selbständiger Grundlage. Für manche kann es sinnvoll sein, sich auf eine Tierart, beispielsweise Pferde, zu spezialisieren, während andere ihre Arbeit auf breiter Basis ausbauen. Zahlreiche Fortbildungen in der Tierkommunikation unterstützen Sie bei ihrer Tätigkeit.
Mögliche Themen sind:
- Hundetrainer Ausbildung
- Tierpsychologische Beratung von Hunde- und Katzenhaltern
- Telepathische Tierkommunikation
Eine Schulung im Bereich Tierkommunikation bietet sich vor allem für Tierheilpraktiker an, die ihr Angebot sinnvoll ausbauen und erweitern möchten. Manche Kurse eignen sich jedoch auch für Tierhalter, die sich für die psychologischen Mechanismen ihres Lieblings interessieren.
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