Fachkraft Schutz und Sicherheit Umschulung in Wiesbaden
Wiesbaden, die Landeshauptstadt von Hessen, nimmt einen wesentlichen Part im Wirtschaftsmekka Rhein-Main ein. Das liegt daran, dass Wiesbaden mit einer hervorragenden Wirtschaftsstruktur besticht. Auch das Bildungssegment im Bereich Fachkraft Schutz und Sicherheit Umschulung ist vielseitig. In den letzten Jahren haben sich in der Stadt Unternehmen aller Branchen und Größen angesiedelt. Dabei profitiert Wiesbaden zugegebenermaßen von der Nähe zum wirtschaftsstarken Frankfurt am Main. Das zeigt sich vor allem in der Finanz-, Versicherungs- und Consultingbranche. Die Geschäftsfelder der Unternehmensberatung, des Gesundheitwesens sowie der Logistik zählen zu den Branchen der Zukunft schlechthin.
Die Mehrzahl der Beschäftigten arbeitet im Dienstleistungssektor. Da sich in Wiesbaden viele Behörden wie das Bundeskriminalamt oder das Statistische Bundesamt befinden, sind auch Chancen auf eine Karriere beim Bund denkbar. Ein wachsender Wirtschaftszweig ist ebenso die IT-Industrie, die viele Arbeitsplätze bietet. Schließlich ist auch die Produktion in der hessischen Hauptstadt großzügig vertreten.
Wiesbaden hat erkannt, dass der ständige Wandel in den Branchen eine regelmäßige Weiterbildung der Mitarbeiter erfordert. Zahlreiche Akademien und Schulen bieten daher Lehrgänge und Seminare zum Thema Fachkraft Schutz und Sicherheit Umschulung an: Informieren Sie sich hier und finden Sie den passenden Kurs - Umschulung Schutz und Sicherheit.
Fachkraft für Schutz und Sicherheit in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Fachkraft Schutz und Sicherheit Umschulung zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Fachkraft für Schutz und Sicherheit bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Fachkraft Schutz und Sicherheit Umschulung, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Im Sicherheitsgewerbe wird viel gefordert. Insbesondere die Arbeitszeiten an Wochenenden oder in den Abendstunden eignen sich nicht für jeden Berufstätigen. Wer allerdings zeitlich flexibel ist, hat als Fachkraft für Schutz und Sicherheit gute Berufsaussichten. Der Job ist darum ein beliebter Umschulungsberuf: Nach zwei Jahren Vollzeit-Umschulung kann man in den Beruf einsteigen und dank spezifischer Fortbildungen neue Verantwortungsbereiche gewinnen.
Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Zwei Jahre muss ein Umschulungsteilnehmer für den Lehrgang zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit einplanen. Während dieser Zeit erlernt er im Vollzeitunterricht sowie in Praktika die Grundlagen des Berufes kennen. Voraussetzung einer Umschulung im Sicherheitsbereich ist ein polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag. Manche Akademien fordern zusätzlich ein Mindest- bzw. ein Höchstalter sowie einen bestimmten Schulabschluss.
Da die Umschulung von privaten Bildungsträgern und Akademien angeboten wird, fallen Lehrgangsgebühren an. Zudem muss der Umschüler seine täglichen Lebenshaltungskosten bestreiten. Wer eine Umschulung anstrebt, weil er seinen erlernten Ausbildungsberuf nicht mehr ausüben kann, hat allerdings Chancen auf eine staatliche Unterstützung. Man sollte also im Vorfeld einer Umschulung immer zuerst das Gespräch mit der Agentur für Arbeit suchen und abklären, ob die Kosten übernommen werden.
Inhalte einer Umschulung im Sicherheitsgewerbe
Da Fachkräfte für Schutz und Sicherheit in verschiedenen Branchen und Beriechen eingesetzt werden, beispielsweise als Sicherheitspersonal bei Veranstaltungen, als Bodyguards oder Begleitpersonen von Sicherheitstransporten, müssen sie umfassend geschult werden. Folgende Themen werden in einer Umschulung vermittelt:
- Sicherheitsbereiche in der Sicherheitswirtschaft
- Rahmenbedingungen der Berufstätigkeit in der Sicherheitswirtschaft
- Planung und Umsetzung von Sicherungsmaßnahmen zur präventiven Gefahrenabwehr
- Rechtsverstöße und Gefährdungssituationen
- Aufgabenbezogene Schutz- und Sicherheitsvorschriften
- Sicherheitstechnische Einrichtungen und Hilfsmittel
- Sicherung und Schützen von Menschen, Objekten, Werten Tätigkeits- und Arbeitsbereiche
Berufsaussichten im Sicherheitsgewerbe
Für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit bieten sich zahlreiche Berufsfelder an: Veranstaltungen, Kaufhäuser, Personenschutz, Sicherheitstransporte und mehr. Da immer mehr Hausverwaltungen und Stadtviertel auf eigenes Sicherheitspersonal und Wachdienste setzen, sind die beruflichen Perspektiven von Sicherheitsfachkräften sehr positiv.
Das Einstiegsgehalt kann durch fachspezifische Fortbildungen im Sicherheitsgewerbe mit den Jahren ausgebaut werden.
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