IT Umschulung in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Fachinformatiker/in Umschulung geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Fachinformatiker/in Umschulung anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. IT Umschulung , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
IT Umschulung
Der IT-Bereich ist vielfältig und wächst kontinuierlich. Während eine IT-Fachkraft früher als Allrounder eingesetzt wurde, ist heute jedoch Spezialisierung gefragt. Sich im Vorfeld einer Umschulung Gedanken über die gewünschte Fachrichtung zu machen, ist daher enorm wichtig.
Die Dauer der Umschulungen variiert nach Bildungsanbieter. In der Regel müssen Teilnehmer mindestens 2 Jahre einplanen. Neben dem schulischen Unterricht wird häufig noch ein mehrmonatiges Praktikum fällig. Die Kosten für die Umschulung können meistens durch den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit übernommen werden.
Wer sich lieber mit der kaufmännischen Seite in der IT-Branche befassen möchte, kann eine Umschulung zum Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement oder Kaufmann/-frau für IT-Systemmanagement machen.
Umschulung Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
Der Beruf des Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung ist äußerst vielseitig, da man als Experte in nahezu allen Branchen gefragt ist: Verwaltungen, IT-Firmen, Agenturen oder Unternehmen setzen auf das Know-how der IT-Fachleute. Inhaltlich lernen die Teilnehmer der Umschulung zum Beispiel folgendes:
- Informations- und telekommunikationstechnische Produkte und Märkte
- Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen
- Einfache und vernetzte IT-Systeme
- Öffentliche Netze und Dienste
- Betreuung von IT-Systemen
- Fachliche Englischkenntnisse
- Kundenspezifische Anwendungslösungen
Umschulung Fachinformatiker Systemintegration
Fachinformatikern für Systemintegration kommt innerhalb von Unternehmen eine wichtige Rolle zu, denn sie kommen zum Einsatz, wenn technische Schwierigkeiten auftauchen. Dank ihres Supports läuft hinterher alles rund. Da Fachinformatiker für Systemintegration häufig mit Anwendern ohne IT-Fachkenntnisse zu tun haben, sind Kommunikationsfähigkeit und Sozialkompetenz gefragt. Eventuell bringt der Teilnehmer einer Umschulung diese Skills bereits aus seinem früheren Job mit. Während der Umschulung werden dem Teilnehmer beispielsweise folgende Kenntnisse vermittelt:
- Einfache IT-Systeme, vernetzte IT-Systeme
- Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen
- Betreuung von IT-Systemen
- Fachliche Englischkenntnisse
- Markt- und Kundenbeziehungen
- Systementwicklung
- Durchführung von Schulungen im IT-Bereich
- Systemintegration
- Service und Benutzerunterstützung
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